Automatisierte 2D/3D-Schweißnahtführung

Bild1 I Automatisierte Schweißnahtführung in Roboterschweißzellen mit dem 2D-/3D-Profilsensor weCat3D MLZL. Der Sensor benötigt weder ein zusätzliches Schutzgehäuse, noch muss er zur Ausrichtung gekippt werden.
Bild1 I Automatisierte Schweißnahtführung in Roboterschweißzellen mit dem 2D-/3D-Profilsensor weCat3D MLZL. Der Sensor benötigt weder ein zusätzliches Schutzgehäuse, noch muss er zur Ausrichtung gekippt werden.
Bild1 I Automatisierte Schweißnahtführung in Roboterschweißzellen mit dem 2D-/3D-Profilsensor weCat3D MLZL. Der Sensor benötigt weder ein zusätzliches Schutzgehäuse, noch muss er zur Ausrichtung gekippt werden.
Bild1 I Automatisierte Schweißnahtführung in Roboterschweißzellen mit dem 2D-/3D-Profilsensor weCat3D MLZL. Der Sensor benötigt weder ein zusätzliches Schutzgehäuse, noch muss er zur Ausrichtung gekippt werden.Bild: wenglor sensoric GmbH

Die mikrometergenaue Erkennung des Führungspunktes bei unterschiedlichen Stoßarten bei der automatisierten Schweißnahtführung in Roboterschweißzellen ist mit den 2D-/3D-Profilsensoren WeCat3D MLZL von Wenglor kein Problem. Die Sensoren erfassen 1.280 Punkte pro Profil, haben einen Arbeitsbereich von 74 bis 158mm sowie einen Messbereich in X von 39 bis 62mm. Aufgrund geringer Gehäusemaße (33×183×69,8mm) kann der Roboter auch in engen Ecken agieren. Der IP67-Profilsensor benötigt weder ein zusätzliches Schutzgehäuse, noch muss er zur Ausrichtung gekippt werden. Zudem bietet das Design Schutz gegen Schweißspritzer und störendes Fremdlicht. Optional mit rotem oder blauem Laser ausgestattet, können Anwender zwischen drei Laserklassen wählen (2M, 3R oder 3B). Die Standardsoftware UniVision 2.5.0 hat ein eigenständiges Modul speziell zur Schweißnahtführung, das heißt Anwender können Schweißanwendungen mit nur wenigen Klicks einrichten.

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