Drei Wege führen in die Cloud

Auf drei Pfaden gelangen BI&A-Tools meist in die Cloud.

Viele Business Intelligence und Analytics-Anwendungen sind aufgrund ihrer Rechenintensität in der Cloud am besten aufgehoben. Beachten Unternehmen die Möglichkeiten und Herausforderungen der einzelnen Ausprägungen dieser Technologie, können sie eine Reihe greifbarer Vorteile erschließen.

Wann lohnt sich ein Produktkonfigurator?

Kunden gewöhnen sich immer mehr daran, individuelle, auf ihre Wünsche maßgeschneiderte Produkte angeboten zu bekommen. Längst ist es nicht mehr nur ein Vorteil, hier eine breite Vielfalt anzubieten, verbunden mit schnellen Bearbeitungszeiten. Vielmehr ist es oft ein handfester Nachteil, nicht mehr mit diesen Erwartungen mithalten zu können. Das alles gilt immer mehr auch für komplexe Produkte und Angebote. Entscheidend dafür, mit einem solchen Angebot auch wirtschaftlich erfolgreich zu sein, ist jedoch, wie effizient das jeweilige Unternehmen die sich unweigerlich ergebende Variantenvielfalt händelt.

Fünf Tipps für saubere Stammdaten

Stimmen Ihre Artikeldaten? Sind die Stammdaten genau genug und rechtlich konform? Diese Fragen entscheiden über die Qualität fundamentaler Datenquellen. Wenn sich Fehler in die Stammdaten eingeschlichen haben, können sie quer durch alle Datenbanken und sämtliche Prozesse mitgeschleppt werden. Diese und weitere Stolpersteine, Herausforderungen und Best Practices hat Paula Müller, Consultant bei Comarch, in einer Checkliste zusammengefasst.

Mehr ERP aus der Cloud

Der Umsatz mit ERP-Software hat sich in Deutschland in den letzten Jahren kontinuierlich gesteigert. Während der hiesige ERP-Umsatz laut Statista 2016 noch bei rund 1,71 Mrd. EUR lag, wurde 2019 ein Umsatz von rund 1,88 Mrd. EUR erzielt. Bis 2021 soll der Umsatz mit ERP-Lösungen bereits 1,99 Mrd. EUR betragen. Doch die Auswirkungen der Corona-Pandemie haben auch die Business Software Branche, allen voran die ERP-Anbieter getroffen. Laut einer aktuellen Bitkom Befragung spüren 41% der deutschen Business Software Anbieter Auswirkungen im Neu- und Bestandskundengeschäft. Die überwiegende Mehrheit (60%) der Anbieter rechnet mit einem Zeitraum von mindestens sechs Monaten bis zur Normalisierung vor allem des Neukundengeschäftes. Der Corona-bedingte Umsatzrückgang könnte 2021 damit teilweise wieder aufgeholt werden, zumal die Pandemie auch deutliche Defizite bei dem digitalen Reifegrad zutage befördert hat.

Krisensicher aufgestellt

Um während der Corona-Pandemie handlungsfähig zu bleiben, haben Unternehmen ganze Prozesse neu gestaltet und viel in Digitaltechnik investiert. Wer als Basis für diese Flexibilität auf ein modernes ERP-System setzen konnte, hatte einen Startvorteil.

Systeme, Prozesse und Mitarbeiter näher zum Kunden gerückt

Mit ERP-Systemen planen produzierende Unternehmen ihre Ressourcen, mit CRM-Systemen ihre Kundenkontakte. Dabei betrachten viele Unternehmen die beiden Systeme unabhängig voneinander. Doch die Integration der Umgebungen beschleunigt Prozesse und fördert den Kundenkontakt.

Wie Datenmanagement Entscheidungen beschleunigt

Unternehmen müssen immer flexibler agieren, um erfolgreich zu wirtschaften. Letztlich sind es die Mitarbeiter, die diese Agilität ermöglichen. Auch daher wollen sich immer mehr Fachabteilungen ihre Analysen selbst erstellen.

Das Tempo, in dem sich Märkte und Rahmenbedingungen ändern, verzeiht langwierige oder ineffiziente Entscheidungsfindung immer weniger. Um zeitnah fundiert zu entscheiden, benötigen Mitarbeiter daher schnellen Zugriff auf relevante Daten. Ein Data Warehouse, dass Datenquellen zusammenführen und auswerten kann, stellt in Verbindung mit Self-Service-Analytics einen interessanten Lösungsansatz dar.

ERP-Lösungen im Urteil der Anwender

Die Studie ‚ERP in der Praxis‘ der Trovarit AG untersucht seit mittlerweile 16 Jahren regelmäßig den ERP-Einsatz in der betrieblichen Praxis. Im Mittelpunkt steht dabei die Zufriedenheit der Anwender mit der eingesetzten ERP-Lösung, der Nutzen, den sie dem Einsatz ihrer ERP-Lösung zubilligen, und die Frage, was sie von einem ERP künftig erwarten. An der diesjährigen zehnten Ausgabe der Studie beteiligten sich weit über 2.000 Unternehmen.