Was kostet ein 5G-Campusnetz?

Während vor einigen Jahren die Skepsis in Bezug auf kabellose Kommunikation in industriellen Anwendungen noch groß war, ist man sich heute einig: Industrie 4.0 lässt sich in vollem Umfang nur mit kabelloser Kommunikation umsetzen. Allerdings werden bisherige Technologien den Anforderungen in Bezug auf Zuverlässigkeit, Bandbreite, Echtzeitverhalten oder Kapazität in vielen Anwendungen nicht gerecht. 5G verspricht hier Abhilfe. Seit November 2019 können in Deutschland bei der Bundesnetzagentur Lizenzen für private Campusnetze beantragt werden. Auch in den USA, UK, Frankreich und Japan besteht die Möglichkeit, private 5G-Netze zu nutzen. Aber: Wie beantragt man lokale 5G-Campus-Netzwerke? Was kostet das? Wie sieht es mit der Kommunikationsinfrastruktur und der benötigten Hardware aus? Und nicht zuletzt: Wem nutzt der Einsatz dieser Kommunikationsnetze überhaupt?

Aus Sicht des Opfers

Die Waffe gegen einen Ransomware-Angriff heißt: Managed Threat Response. Das Tool ermöglicht eine einzigartige Perspektive auf die realen Abläufe eines Cyberangriffs. Sophos gibt einen Einblick in die Sicht des Opfers und widerlegt einen typischen Denkfehler: Ransomware ist nicht der Beginn, sondern das Finale einer Attacke.

Nachhaltige Industrie durch neue Technologien

Deutsche Unternehmen gehen davon aus, dass Industrie-4.0-Technologien zu einer Reduktion des CO2-Ausstoßes beitragen können. Viele Unternehmen haben sich bereits eine Selbstverpflichtung zur Senkung des CO2-Ausstoßes auferlegt.

Hessisches Zentrum für KI gegründet

Exzellente Grundlagenforschung, konkreten Praxisbezug mit Antworten auf wichtige Herausforderungen unserer Zeit und den Transfer in Wirtschaft und Gesellschaft soll das vom Land Hessen geförderte neue Hessische Zentrum für Künstliche Intelligenz (KI-Zentrum Hessen) mit seinem Hauptstandort an der TU Darmstadt leisten.