Wie Low-Code hilft, Probleme zu lösen

Low Code Platform Software Development Technology Idea.

Die Digitalisierung in Unternehmen wird oft durch veraltete Systemlandschaften gebremst. Und auch KI sorgt für zunehmende Komplexität. Mit Low-Code-Anwendungsentwicklung lassen sich diese Probleme angehen. Wie, das zeigt die Siemens-Tochter Mendix.

Der Erfolg von DeepSeek und die Rolle Europas im KI-Wettbewerb

Dr. Vera Schmitt (Forschungsgruppenleiterin), Dr. Nils Feldhus (Postdoktorand) und Dr. Oliver Eberle (Postdoktorand) von der TU Berlin geben ihre Einschätzung zum jüngsten Erfolg des Large Language Models (LLM) DeepSeek aus China und erläutern im Interview den Unterschied zwischen Open-Source-Anwendungen wie DeepSeek und anderen LLMs sowie die Rolle Europas bei der Entwicklung von Künstlicher Intelligenz (KI).

Wirtschaftlicher Nutzen von Quantenrechnern in Sicht

Beim Quantencomputing denken viele an Forschungseinrichtungen und Labore, jedenfalls weit weg von der industriellen Praxis. Doch Quantenrechnen ist dem praktischen Einsatz mittlerweile sehr nahe – und teils sogar schon im Einsatz. Auch in Deutschland sind interessante Ansätze zu beobachten, etwa bei der Post-Quantum-Verschlüsselung.

Künstliche Intelligenz: Neue Regeln in Kraft

AI Law Policy Regulation in Europe. Illustration Concept Robot Hand and gavel Law Artificial Intelligence Moral Ethic Vector Design with a European Flag.

Seit dem 2. Februar sind weitere Regelungen der europäischen KI-Verordnung (AI Act) in Kraft. Dabei handelt es sich zum einen um Verbote von bestimmten KI-Praktiken wie etwa Social-Scoring-Systemen. Zum anderen greifen Vorgaben für KI-Kompetenzanforderungen von Beschäftigten. Dazu erklärt Susanne Dehmel, Mitglied der Bitkom-Geschäftsleitung:

Automatisierte Demontage von Elektrogeräten

Der Roboter lokalisiert die Schrauben am PC-Gehäuse und steuert sie an.

Weltweit wird laut einem neuen UN-Bericht immer mehr Elektroschrott produziert – doch das Recycling kommt nicht hinterher. Wertvolle Rohstoffe gelangen nicht in die Wiederverwertung. Hier setzen Forschende des Fraunhofer-Instituts für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF an.

Schmetterlinge beflügeln Robotik

3D-gedruckte magnetische Schmetterlinge: Die Roboterflügel, die von der Effizienz und Anpassungsfähigkeit der Flügel des Monarchfalters inspiriert sind, ermöglichen präzise Bewegungen ohne Elektronik oder Batterien

Forschende der Technischen Universität Darmstadt und des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf haben flexible Roboterflügel entwickelt, die durch Magnetfelder bewegt werden. Inspiriert von der Effizienz und Anpassungsfähigkeit der Flügel des Monarchfalters, ermöglichen sie präzise Bewegungen ohne Elektronik oder Batterien.