Mobile Fertigung für den Fall der Fälle

Die Mobile Smart Factory besteht aus zwei Containern. Einer mit der Anlage für die additive Fertigung und die Fräsarbeiten sowie dem Peiseler-Rundtisch zur Positionierung der Werkstücke (links im Bild). Der andere Container dient zur Arbeitsvorbereitung.

Die Herstellung von Ersatzteilen an schwer zugänglichen Orten per additiver Fertigung, das ist die Idee der Mobile Smart Factory. Dank eines gekühlten Rundtisches für Werkstückdruck und -bearbeitung können Auftragsschweißen und spanende Bearbeitung ohne Neueinrichtung in einem Bauraum erfolgen.

Fit für die Zukunft

Dank iPhysics ist auch die Vernetzung von vielen Kleinstationen möglich, die einzeln oder in Gruppen bearbeitet werden können. Zukünftig ist vorgesehen, das MES-System in die Simulationsumgebung einzubinden.

Nicht für die Schule, sondern fürs Leben lernen, das sollte man eigentlich. In einer Technikerschule, die auf einer abgeschlossenen Ausbildung aufbaut, wird dies nun mittels Simulations-Software umgesetzt.