Vom Fließband bis zum Code des Fertigungsroboters, überall in Produktion und Betrieb finden sich Gegenstände, in denen sich das Knowhow des Unternehmens spiegelt. Ein Schutz dieser Gegenstände tut not. Die hierzu verfügbaren Instrumente divergieren allerdings je nach Gegenstand und allzu oft setzt ein bestimmter Schutz zudem eigenes Tätigwerden voraus. Versäumnisse hierbei offenbaren sich leider mitunter erst, wenn das Unternehmen im Ernstfall keinen angemessenen Schutz für eines seiner immateriellen Güter beanspruchen kann. Damit es dazu nicht kommt, lohnt ein Blick auf das geistige Eigentum.
Ausgabe: ROBOTIK UND PRODUKTION 1 (März) 2023
240 montierte Komponenten pro Tag
Die Beleuchtungslösungen des schwedischen Herstellers Fagerhult Belysning setzen Umgebungen in Innen- und Außenbereichen ins rechte Licht. Mit drei Cobots aus dem Motoman-Portfolio lässt sich ein Durchsatz von rund 240 montierten Komponenten pro Tag erreichen. Für die nötige Sicherheit im kollaborativen Modus sorgen dabei Sicherheitsscanner.
Vier Anwendungen für den Cobotta Pro
Denso bietet den kollaborativen Roboter Cobotta Pro in zwei Varianten an: Der Cobotta Pro 900 mit einer Traglast bis 6kg verfügt über eine Reichweite von 908mm, eine maximale TCP-Geschwindigkeit bis 2.100mm/s sowie eine Wiederholgenauigkeit von ±0,03mm. Der für Traglasten bis 12kg ausgelegte Cobotta Pro 1300 bietet eine Armlänge von 1.303mm, eine TCP-Geschwindigkeit bis 2.500mm/s sowie eine Wiederholgenauigkeit von ±0,04mm. Der Cobot eignet sich mit mobiler Plattform oder ohne für zahlreiche Anwendungen, von Pick&Place bis Kleinteilmontage, wie Denso auf YouTube anschaulich zeigt.
Orientierungshilfe für die Praxis
Das neue Buch von Andreas Schunkert und Christoph Ryll bietet einen umfassenden Einstieg in das Thema kollaborative Robotik und beleuchtet dabei alle Aspekte der komplexen Thematik.