Zuverlässige Kollisionsvermeidung

Innerhalb einer Kooperation von Mitsubishi Electric und Realtime Robotics ist eine Lösung entstanden, die Roboterautomatisierung in unstrukturierten und dynamischen Umgebungen vereinfachen und beschleunigen soll.

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Ein Robotik-Cluster nach dänischem Vorbild

Helmut Schmid, Auxsilium

In der aktuellen Trendumfrage hat ROBOTIK UND PRODUKTION die Gründungsmitglieder des noch jungen
Deutschen Robotik Verbands (DRV) zu ihrer Motivation, den Verband zu gründen, ihren Aufgaben und Zielen befragt. Es antworteten Olaf Gehrels, Sprecher des DRV, Helmut Schmid, Vorstandsvorsitzender, und Christoph Ryll, stellvertretender Vorstandsvorsitzender.

Grund für Optimismus

In seinem neuesten Bericht über den Markt für kollaborative Roboter musste Interact Analysis seine Wachstumsprognosen aus 2019 nach unten korrigieren. Der Hauptfaktor hinter dieser Abwärtskorrektur ist die Entwicklung der Covid19-Pandemie, aber es gibt auch andere Abwärtsfaktoren, wie z.B. ein langsamerer Anstieg als erwartet bei Cobot-Installationen in nicht-industriellen Umgebungen. Nichtsdestotrotz lassen sich auch positive Faktoren erkennen.

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Parallel schweißen, rüsten und umspannen

Die Schweißzelle Cobot WeldSpace 4.0 von Demmeler eignet sich für den Zwei- und den Dreistationenbetrieb.

Einfach am gewünschten Platz aufstellen und losschweißen. Mit der DEMMELER COBOT WeldSpace 4.0 gelingt auch kleinen und mittelständischen Unternehmen durch die schnelle Inbetriebnahme der komplett ausgestatteten Schweißzelle und die extrem einfache Programmierung garantiert ein schneller Einstieg in eine automatisierte Schweißproduktion. Der einzigartige Aufbau der neuartigen Schweißzelle bietet maximale Flexibilität: Von bis zu fünf Seiten zugänglich lässt sich die Anlage auch per Kran beladen. Mittels COBOT, einem kollaborierenden Roboter, lassen sich Schweißprozesse schon bei kleinen Stückzahlen und Einzelstücken kostengünstig automatisieren. Die während des Schweißvorgangs komplett geschlossene Umhausung entspricht höchsten Umwelt- und Sicherheitsstandards.

Lineare Fördermodule

Yamahas lineare Fördermodule, wie z.B. das LCMR200, ermöglichen einen mehrfach programmierbaren Transport, bei dem Geschwindigkeit, Positionsstopps und Richtung mithilfe der graphischen Programmierumgebung RCX-Studio 2020 konfiguriert werden.

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Magnetische Linearmesssysteme

Die Sensoren SMS und SMSR mit Sinus-Cosinus-Ausgängen von Lika Electronic zeichnen sich durch kompaktes Design und geringe Abmessungen aus.

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Miniatursensoren mit breitem Einsatzgebiet

Eine ressourcenschonende, kompakte Bauweise setzt sich in der Automatisierungstechnik zunehmend durch. Steht wenig Raum zur Verfügung, muss oft trotzdem die volle Funktionalität erhalten bleiben; das gilt ganz besonders für die Sensoren, die als „Augen“ der Automatisierung in Geräten und Maschinen wichtige Funktionen haben. Bei optischen Sensoren werden bisher bei beengten Einbauverhältnissen meist Lichtwellenleiter zum Ort des Geschehens verlegt, was recht aufwendig ist. Heute erlaubt es die Miniaturisierung, leistungsfähige Sensoren inklusive Auswertung in kompakten Gehäusen unterzubringen, die praktisch mit dem gleichen Einbauplatz auskommen. Das spart Montagezeit, erleichtert das Einrichten und IO-Link vereinfacht die Parametrierung im Betrieb. Dadurch lassen sich oft neue Anwendungen realisieren.

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