Anwendungsanalyse inklusive

Dezentrale Stromversorgung

Die Energierückspeisung ist ein physikalischer Vorgang, der im Sinne der Rekuperation in vielen Anwendungsbereichen, etwa bei Elektrofahrzeugen, durchaus erwünscht ist. Im industriellen Umfeld kann die Rückspeisung jedoch zum Problem werden – vor allem, wenn sie bei der Anlagenplanung und der Auswahl des richtigen Netzteils außer Acht gelassen wird. Reale Anwendungsdaten sind hierbei eine wichtige Entscheidungshilfe.

Predictive Maintenance braucht die richtige Strategie

Um das Risiko von Maschinenausfällen präventiv zu reduzieren, bietet Lapp den Health-Check Service für industrielle Netzwerke an.

Eine Redewendung sagt: ‚Vorhersagen sind schwierig, vor allem wenn sie die Zukunft betreffen.‘
Jedoch können Daten helfen, bessere Entscheidungen für Morgen zu treffen.
Dieser Beitrag erläutert, wie das funktioniert und warum manche Unternehmen das Potenzial
von Predictive Maintenance nicht richtig nutzen.

Anlagenverfügbarkeit erhöhen, Stillstandzeit reduzieren

Beckhoff hat seine PS-Stromversorgungsserien um Geräte mit Ethercat-Schnittstelle erweitert.

Die drei bisherigen PS-Stromversorgungsserien von Beckhoff wurden nun innerhalb der PS2000-Reihe um Geräte mit Ethercat-Schnittstelle erweitert. Dadurch stehen zusätzliche Mess- und Gerätedaten für ein umfassendes Monitoring zur Verfügung, mit dem sich die Anlagenverfügbarkeit erhöhen bzw. die Stillstandzeit reduzieren lässt. Die Stromversorgungen verbinden somit Kompaktheit und Leistungsstärke mit der Möglichkeit zur vorausschauenden Wartung.

Für jedes Netzwerk der richtige Switch

Helmholz bietet mehrere Modellreihen an Switches an, die die meisten Anwendungsszenarien in der Automatisierung von Maschinen und Anlagen abdecken.

Wachsende Datenmengen, ein immer intensiverer
Effizienzdruck und hohe Standards: Die Anforderungen an die Netzwerk-Infrastruktur steigen. Das gilt gerade auch für Switche. Sie spielen bei der Vernetzung von industriellen Anlagen eine Schlüsselrolle, denn sie übernehmen vielfältige Kommunikationsaufgaben im Maschinennetzwerk.

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Kategorisiert in Kommunikation

Fitnesskur für alte Maschinen und Anlagen

In vielen Industriebetrieben sind mit der Zeit heterogene Produktionsumgebungen entstanden, in denen es mitunter noch Anlagen mit geringem Automatisierungsgrad gibt, die nicht vernetzt sind und deshalb mit anderen Netzwerkteilnehmern nicht kommunizieren können. Es geht nun darum, diese Maschinen fit für die digitale Welt zu machen. Zwei kooperierende Unternehmen zeigen, wie sich das Potenzial nutzen lässt.

Integration hoch drei

Das Herzstück der neuen Controller, die Triton-ASICs des Tochterunternehmens Profichip, wurden exakt auf anspruchsvolle Motion-Abläufe ausgerichtet.

Mit i³ Control hat Yaskawa ein komplett neues Automatisierungssystem angekündigt, das von der Engineering-Umgebung über die Steuerungs- und Antriebshardware bis zum App-Store reicht. Das SPS-MAGAZIN hat sich mit Projektleiter John Glorieus darüber unterhalten, welche Besonderheiten die Neuheit vom bisherigen Angebot auf dem Markt abheben. Nicht unbedeutend dabei ist die Partnerschaft im PLCnext-Ökosystem von Phoenix Contact.

Gemeinsam für mehr Offenheit

Ursprünglich exklusiv für die eigene Automatisierungsplattform vorgesehen, macht Rexroth das Betriebssystem ctrlX OS jetzt auch anderen Anbietern zugänglich – erster Partner ist Wago.

Bosch Rexroth hat mit seinem Betriebssystem ctrlX OS einen neuen Ansatz gewählt und die Software von der eigentlichen Steuerungs-Hardware gelöst. Auch andere Anbieter oder Mitbewerber können das Linux-basierte Betriebssystem für ihre Zwecke einsetzen und etwa als System- und Technologiepartner fungieren. Als erstes hat sich nun Wago für diesen Weg entschieden und will ctrlX OS künftig als Basis für sein Controller-Portfolio nutzen. Auf diese Weise will man die Offenheit in der industriellen Automatisierung weiter vorantreiben.

Große Pläne für Europa

Die SPS-Baureihe Easy hat Inovance speziell für die Bedürfnisse des europäischen Maschinenbaus konzipiert.

Auf der vergangenen SPS-Messe hat Inovance sein umfangreiches Automatisierungsangebot präsentiert. Mittelfristig will der chinesische Anbieter damit im hiesigen Markt zu einem führenden Player werden. Welche Strategie diesem Vorhaben zu Grunde liegt und welche weiteren Entwicklungen zu
erwarten sind, darüber hat sich das SPS-MAGAZIN mit dem
Geschäftsführer Frans van der Stel unterhalten.

Daten zu Mehrwerten machen

Die SaaS-Plattform Clea ermöglicht einen schnellen, einfachen und wirtschaftlichen Einstieg in die Datennutzung, die an verschiedenen Punkten der Edge gesammelt werden.

Die Zahl der vernetzten Geräte und Anwendungen steigt rapide und damit auch die Menge der erzeugten Daten. Doch diese Rohdaten müssen extrahiert, bereinigt, kontextualisiert und orchestriert werden, um die Arbeit der Entscheidungsträger zu erleichtern und so echte datengestützte Entscheidungen zu ermöglichen. Genau das verspricht Seco mit seiner auf Clea basierenden Edge-KI-Lösung.