Multi-Touch-Panel-IPCs mit Befehlsgeräten

Großzügig bemessene Verdrahtungsräume: 10 Zentimeter liegen zwischen dem Bedienfeld und dem IPC. So können alle Kabel bequem eingeführt und angeschlossen werden. Die Anbindung der Zusatzfunktionen erfolgt über das rote USB-Kabel.
Großzügig bemessene Verdrahtungsräume: 10 Zentimeter liegen zwischen dem Bedienfeld und dem IPC. So können alle Kabel bequem eingeführt und angeschlossen werden. Die Anbindung der Zusatzfunktionen erfolgt über das rote USB-Kabel.
Großzügig bemessene Verdrahtungsräume: 10 Zentimeter liegen zwischen dem Bedienfeld und dem IPC. So können alle Kabel bequem eingeführt und angeschlossen werden. Die Anbindung der Zusatzfunktionen erfolgt über das rote USB-Kabel.
Großzügig bemessene Verdrahtungsräume: 10 Zentimeter liegen zwischen dem Bedienfeld und dem IPC. So können alle Kabel bequem eingeführt und angeschlossen werden. Die Anbindung der Zusatzfunktionen erfolgt über das rote USB-Kabel.Bild: EFCO Electronics GmbH

Passend für seine Multi-Touch-Panel-IPCs hat EFCO jetzt ein Zusatzbedienfeld entwickelt, das im Design auf die eigenen 15- bzw. 21″-Panel-IPCs abgestimmt ist. Kundenspezifische Ausführungen sind, einbaufertig bestückt und vorverdrahtet, bereits ab 20 Stück lieferbar. Während bei den kleineren Multi-Touch-Panel-Industrie-PCs sechs Einbauplätze auf dem Zusatzbedienfeld zur Verfügung stehen, sind es bei den größeren bis zu acht. Je nach Kundenapplikation können beliebige Anzeigeleuchten eingebaut werden, Wahlschalter, Tipptasten für den Einstellbetrieb, Schlüsselschalter, RFID-Empfänger für die einfache Anmeldung an der Maschine oder auch der klassische Notaus. Während letzterer als sicherheitsgerichtete Funktion separat zu berücksichtigen ist, erfolgt die Anbindung der anderen Befehlsgeräte praktischerweise via USB. Dadurch bleiben die standardmäßig in allen EFCO-IPCs vorhandenen 16 digitalen IOs frei.

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