Konventionell verwaltete Ersatzteillager lassen meist viel Raum für Optimierungen. „Das ist insofern erstaunlich, als man Ineffizienzen relativ einfach erkennen und abstellen kann“, sagt Martin Gerwens, im Vorstand des Softwareanbieters GreenGate. Um für diese ‚low hanging fruits‘ zu sensibilisieren, hat die Frima eine Schwachstellenanalytik mit zehn typischen Kostenfallen im Ersatzteillager erarbeitet.
Kategorie: Fertigungsnahe IT
Deep Learning vs. Hüllkurve
In der modernen Fertigung können schon kleine Prozessabweichungen auf die gesamte Wertschöpfungskette wirken. Eine einwandfrei konfigurierte Werkzeugüberwachung verhindert Schäden am Werkzeug sowie der Anlage und erhöht so die Planbarkeit und Produktivität, da weniger ungeplante Stillstände auftreten. Mit Deep Learning und verständlichen Einstellparametern lassen sich solche Systeme schnell richtig konfigurieren.
Daten überall im Blick
Normalerweise sind verschiedene Hardware- und Software-Komponenten notwendig, um Zustände von Maschinen und Anlagen visualisieren und analysieren zu können. Das Condition Monitoring Toolkit von Balluff bündelt alle notwendigen Bausteine – und soll so die frühe Fehlererkennung und vorausschauende Wartung ermöglichen.
Techniker mit Augmented Reality zugeschaltet
Nicht für jeden Service-Fall muss sogleich ein Techniker eingeflogen werden, wenn die passende Technologie zur Verfügung steht. Beim Spezialmaschinenbauer Heinrich Kuper kommt im Service eine Augmented-Reality-Lösung zum Einsatz, die künftig auch Teil der Standard-Service-Vereinbarung werden soll.
Gegen Verkehrsstau im Werk
Produktivitätssteigerungen sind für Automobilbauer zentrale Hebel der Wettbewerbsfähigkeit. Mit den Stückzahlen steigen der Zulieferverkehr im Werk und die Kosten. CSP hat ein autonom fahrendes System entwickelt, das beide Faktoren reduzieren kann.
Werkzeug weltweit auf dem Schirm
Die BMW Group unterstützt ihr Toolmanagement mit einer digitalen Tracking-Lösung. Das Monitoring-System wird früh bei der Produktion in die Werkzeuge integriert und übermittelt daraufhin Daten zum weltweiten Standort und Einsatz des Werkzeuges. Das bringt mehr Transparenz in der Lieferkette und hilft, bei Problemen früh gegensteuern zu können.
Techniker mit Augmented Reality zugeschaltet
Nicht für jeden Service-Fall muss sogleich ein Techniker eingeflogen werden, wenn die passende Technologie zur Verfügung steht. Beim Spezialmaschinenbauer Heinrich Kuper kommt im Service eine Augmented-Reality-Lösung zum Einsatz, die künftig auch Teil der Standard-Service-Vereinbarung werden soll.
Operational Excellence als Wegbereiter intelligenter Automatisierung
Mitarbeiter von Continental haben einen Ansatz entwickelt, um Unternehmensprozesse analysieren und deren Automatisierungspotenzial bewerten zu können. Dieser Leitfaden ist beim Automobilzulieferer ein Baustein von vielen, um die Herausforderungen einer sich im technologischen Umbruch befindlichen Branche zu bewältigen und dabei die Wertschöpfung zu optimieren.
Best-of-Breed mit Interoperabilität an Bord
IT-Plattformen gibt es viele – immer mehr von ihnen mit Fokus auf Digitalisierungslösungen für Fabriken. Aber wie funktionieren werksnahe Plattformen und wie sieht das Geschäftsmodell dahinter aus? Am Beispiel der Integrationsplattform MIP des MES-Anbieters MPDV lässt sich das Prinzip erläutern.
Automatisch nach Kompetenz koordiniert
Bei GKN PM wurden die Beschäftigten früher nach festen Rollen für die Fertigung
eingeplant. Seit der Einführung der Plattform Connected Worker ist das anders. Heute wird nach Verfügbarkeit und Kompetenz koordiniert.