Nach Angaben des Branchenverbands Bitkom entstand der deutschen Wirtschaft im vergangenen Jahr ein durch Cyberkriminalität verursachter Schaden von 206Mrd.€. Die Beispiele sind zahlreich – auch in der Industrie. Wie Open Source die Hürden für kriminelle Hacker erhöhen kann, beschreibt Rico Barth, Geschäftsführer von KIX Service Software im folgenden Beitrag.
Kategorie: Hardware und Infrastruktur
Cloud Security ist kein IT-Thema
Entschließen sich Unternehmen, Systeme in die Cloud zu verlagern, sind sie sich möglicher Fallstricke der IT-Security oft nicht bewusst. Andreas Nolte, Head of Cyber Security bei Arvato Systems, erklärt, welche Risiken lauern und wie Unternehmen diesen vorbeugen können.
Lifecycle-Services für Industrienetze
Westermo hat eine Reihe vorkonfigurierter Serviceverträge auf den Markt gebracht, die insbesondere Herstellern dabei helfen können, Datenkommunikationsnetzwerke über ihren Lebenszyklus hinweg zu warten, zu sichern und zu verbessern.
Netzwerkmanagement-Tool Provize von Belden
Belden Inc hat die Provize Suite auf den Markt gebracht. Dieses Netzwerkmanagement-System umfasst die Planungs- und Konfigurationsanwendungen Provize Planner sowie Explorer und soll die Kommissionierung von Belden-Geräten vereinfachen.Die neue Suite soll Unternehmen eine Benutzeroberfläche bieten, mit der sie Netzwerke entwerfen, die Realisierbarkeit ihrer Entwürfe überprüfen, Stücklisten (BOMs) erstellen und Belden-Geräte konfigurieren und in Betrieb nehmen können.
Hardwareverschlüsseltes USB-Laufwerk von DataLocker
DataLocker hat die neue Generation der Produktlinie Sentry vorgestellt.
Zeit für die Cloud
Was haben Cybersicherheit, Zutrittskontrolle und neue Gesetze zur Arbeitszeiterfassung gemeinsam? Sie erfordern flexible Systeme. Frank Zimmermann, Leiter Produktmanagement bei Interflex erläutert, welche Möglichkeiten die Cloud dafür bietet.
Per digitalem Knopfdruck automatisiert alarmieren
Egal ob Werkbrand, Cyberangriff oder Stromausfall: Es gibt viele Gründe, weshalb die Produktion zum Erliegen kommen kann. Dann gilt es, vorbereitet zu sein. Die Schott AG setzt hier auf ein digitales Alarmierungs- und Krisenmanagement.
Die riechende Maschine
Über Sensoren sehen, hören und sprechen industrielle Anlagen. Jetzt können sie sogar riechen. Die AI Nose von NTT Data Business Solutions könnte etwa Lebensmittelherstellern helfen, schlechte Rohstoffe aufzuspüren. Das künstliche Riechorgan funktioniert auf Basis eines Sensorsystems, das Gaswerte misst: Etwa flüchtige organische Verbindungen, Kohlenstoffmonoxid, Stickstoffdioxid oder Ethanol in ppm, also ‚parts per million‘. Diese Werte werden erfasst und in ihrer Kombination zu einem digitalen Fingerabdruck verdichtet. Dieser bildet einen Duft ab – zum Beispiel Kaffee. Die künstliche Intelligenz identifiziert den Geruch und gleicht ihn mit dem zuvor definierten Fingerabdruck ab. Für komplexe Aromen können die Sensoren außerdem angepasst und in ihrer Anzahl erhöht werden. Über die Anbindung von Kamerasystemen könnte künftig auch das Aussehen eines Produkts oder Rohstoffs in die Kontrolle einfließen.
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Cybersicherheit hält Einzug in die neue EU-Maschinenverordnung:
Im Juli 2023 ist die neue EU-Maschinenverordnung in Kraft getreten. Ab dann bleiben noch 42 Monate, um die neuen Vorgaben anzuwenden. Welche securityrelevanten Aspekte dabei von Bedeutung sind, zeigt der folgende Beitrag.
Versiegelte IPC für den Dauereinsatz
Die x86-Industriecomputer (IPCs) von Moxa sind zuverlässig, anpassungsfähig und langlebig.