Auf der zweiten Konferenz ‚AI for Laser Technology‘ wird am 28. und 29. September der aktuelle Stand bei der Anwendung von künstlicher Intelligenz in der Lasermaterialbearbeitung diskutiert.
Kategorie: Künstliche Intelligenz
Forschungs-Cluster der KIT für Industrieprojekte einsetzbar
Unternehmen bundesweit, insbesondere kleine und mittlere (KMU), haben jetzt die Möglichkeit, das regionale Forschungs-Cluster am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) für Industrieprojekte rund um z.B. maschinelles Lernen oder künstliche Intelligenz (KI) einzusetzen.
Künstliche Intelligenz in der Produktion
Auf der zweiten Konferenz ‚AI for Laser Technology‘ wird am 28. und 29. September 2021 der aktuelle Stand bei der Anwendung von künstlicher Intelligenz in der Lasermaterialbearbeitung diskutiert. Zum Austausch treffen sich hier Forschende, Anlagenbauer, Softwareentwickler und Maschinenbauer. Neben den Fachvorträgen werden am Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT die Labore für virtuelle Rundgänge geöffnet. Aufgrund der aktuellen Regelungen findet die Tagung online statt.
Qualitätsprüfung mit Machine Learning
Ein auf Befestigungstechnik spezialisiertes, international tätiges Unternehmen produziert unter anderem Bolzenanker in verschiedensten Ausführungen.
Grundsteinlegung für KI-Fabrik
Die Technische Universität München (TUM) hat die Initiative KI.Fabrik gestartet, um gemeinsam mit einem Konsortium industrieller Partner bis 2030 den Prototypen einer smarten Fabrik zu entwickeln.
KI Reallabor erforscht Industrie 4.0
@Grundschrift_NH_K01:Die Potenziale künstlicher Intelligenz in der Industrie nutzen: Dieses Ziel hat sich eine Kooperative aus zehn Partnern gesetzt, initiiert vom Fraunhofer IOSB-INA.
KI-Tool Aivis als kostenlose Basisversion
PerfectPattern hat die kostenlose Basisversion von Insights App vorgestellt.
KI-Prüfkatalog für Unternehmen
Wie können Unternehmen ihre KI-Systeme vertrauenswürdig gestalten?
Machine Learning beschleunigt Simulation
Erforschung, Entwicklung und Herstellung neuer Materialien hängen entscheidend von schnellen und zugleich genauen Simulationsmethoden ab. Maschinelles Lernen wird es künftig ermöglichen, komplexe Materialsysteme rein virtuell zu entwickeln. Wie das funktioniert und welche Anwendungen davon profitieren, erklärt ein Forscher des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) gemeinsam mit Kollegen aus Göttingen und Toronto.
Junge Mitarbeiter wünschen sich Transparenz
Werden neue Technologien wie beispielsweise künstliche Intelligenz Teil des Arbeistalltages wünscht sich ein Großteil der unter 31-Jährigen, darüber informiert zu werden. Dies geht aus einer Studie des IT-Security-Anbieters Kaspersky hervor. Auch ein menschliches Antlitz könnte laut Studie für mehr Akzeptanz sorgen.