Im Forschungsprojekt ‚Digitale Gefahrenprävention für kollaborative Roboterarbeitsplätze mithilfe einer webbasierten Planungshilfe‘ (kurz: Cobot-Planer) hat das Fraunhofer IFF im Auftrag der Berufsgenossenschaft Holz und Metall (BGHM) eine webbasierte Planungshilfe entwickelt, die für einen verbesserten Arbeitsschutz bei der sicheren Auslegung von kollaborativen Roboter sorgen soll.
Kategorie: News&Normen
Heute: Anti-Bias-Herausforderungen in der Robotik
Sie können mit dem Begriff Bias nichts anfangen? Weswegen Sie auch keine Anti-Bias-Herausforderungen sehen können? Keine Sorge, da sind Sie nicht allein. Das Bias-Problem ist, Stand heute, eine der ganz großen Herausforderungen bei allen KI-basierten Prozessen in der Robotik, im R&D-Bereich, in der Fertigung und bei der Nutzung von Embedded Software mit selbstlernenden Algorithmen.
Transatlantischer Workshop: Kognitive Architekturen für Roboter
Die Universität Bremen richtet vom 22. bis 28. März einen virtuellen Workshop an der Schnittstelle von künstlicher Intelligenz, Kognitions- und Neurowissenschaften aus.
Rechtliche Herausforderungen für die Servicerobotik
Roboter, die verstärkt mit dem Menschen interagieren, sogenannte Serviceroboter, sind auf dem Vormarsch. Neue technische Entwicklungen, wie Anwendungen mit Künstlicher Intelligenz (KI), verleihen den Maschinen mehr Autonomie und sorgen für einen enormen Innovationsschub des gesamten Bereichs. Innovative Robotiklösungen werden so bereits in einer Vielzahl von Branchen eingesetzt. Die Anwendungsfelder reichen von der Logistik über vielseitige Fertigungsprozesse bis hin zur Medizin und Pflege, aber auch der Landwirtschaft. Gleichzeitig werden Roboter verstärkt auch im privaten Bereich genutzt und treten hier in engen Kontakt zu ihren Besitzern. Während Industrieroboter noch vor wenigen Jahrzehnten in der Regel durch Käfige von ihren menschlichen Kollegen getrennt waren, kollaborieren heutige Serviceroboter zunehmend direkt mit dem Menschen und agieren zum Teil bereits autonom. Doch aus der engen Interaktion von Mensch und Roboter am Arbeitsplatz, im Haushalt oder an Orten des öffentlichen Lebens entstehen rechtliche Herausforderungen.
Robotik-Industrie in Deutschland trotzt Corona
Roboter-, Montage- und Fertigungs-Experten rüsten aktuell im Eilverfahren industrielle Produktionslinien um.
Heute: Datenschutz und Produktion in Zeiten von Covid-19
Das Thema „Coronavirus“ beherrscht derzeit die Welt. Um die Pandemie einzuschränken, greifen Regierungen zu drastischen Präventionsmaßnahmen. Auch die Wirtschaft wird herausgefordert. Die Rechte des Einzelnen müssen grundsätzlich auch dann gewahrt bleiben, wenn Unternehmen ein Interesse daran haben, den Gesundheitszustand der Beschäftigten zu erfahren.
Entlastung für die Pflegebranche
Die Menschen in Europa werden immer älter, immer weniger Menschen entscheiden sich, einen Pflegeberuf zu ergreifen. Diese fatale Entwicklung führt zu Überlastung der Pflegekräfte, Behandlungsfehlern und schlecht versorgten Patienten. Das niederländische Startup Sara Robotics will hier mit einem neuen Assistenzroboter Abhilfe schaffen.
Heute: Free Flow of Data
Rechtlich gesehen gibt es derzeit kein Eigentum an Daten, weder hier in Deutschland noch irgendwo im EU-Recht. Und das dürfte sich so schnell auch nicht ändern. Insbesondere hinsichtlich der Maschinendaten geht der politische Trend aktuell Richtung Open Accessibility, besonders um der Bildung von unerwünschten Datenmonopolen entgegenzuwirken.
Inspektionen ohne Vorkenntnisse
Das Einrichten des Kitov-One-Inspektionssystems erfordert keine Programmierkenntnisse oder Kenntnisse in Robotik oder Optik.
Mehr Achsen
Für präzise Highspeed-Aufgaben setzen Unternehmen aus Branchen wie Automotive, Lebensmittel, Medizin, Pharmazie, Kunststoff oder Elektronik auf Roboter – zum Beispiel für das Be- und Entladen, Palettieren, Handhaben, Sortieren oder Stapeln von ganz unterschiedlichen Komponenten. Zu den führenden Anbietern weltweit zählt Stäubli Robotics. Mit zusätzlichen Achsen von STÖBER lassen sich die Mehr-Achs-Roboter völlig frei konfigurieren – sie sind damit maximal flexibel. Zum Einsatz kommt diese Lösung unter anderem bei einem namhaften Hersteller von Fahrrädern. Eine Partnerschaft mit Zukunft und deutlichem Mehrwert für die Kunden.