„Eine Win-Win-Situation“

Im Recyclingprogramm von Igus werden Energie- und Schleppketten unabhängig vom Hersteller zurückgenommen und recycelt.

Maschinenkomponenten aus Kunststoff sind in der Industrie weit verbreitet. Da liegt es auf der Hand zu fragen, wie es am Ende ihrer Lebensdauer mit dem Recycling aussieht. Eine mögliche Antwort darauf gibt Igus. Im Chainge-Recycling-Programm können Kunden gegen einen Wertgutschein ausrangierte Energie- und Schleppketten herstellerunabhängig zur Wiederverwertung an das Unternehmen schicken. Eines der Unternehmen, die das ausprobiert haben, ist der Sondermaschinenbauer Busch Microsystems.

Energieketten nachhaltig wiederverwerten

Im Recyclingprogramm von Igus werden Energie- und Schleppketten unabhängig vom Hersteller zurückgenommen und recycelt.

Maschinenkomponenten aus Kunststoff sind aus der Industrie längst nicht mehr wegzudenken.

Additiv an allen Ecken

Bilder aus dem 3D-Druckbereich in Durach.

In der Produktentwicklung und im Werkzeugbau lassen sich mit Hilfe von 3D-Druck hohe Startkosten vermeiden. Er beschleunigt einen sicheren Entwicklungsprozess für die Serienfertigung sowie bei Einzelanfertigungen – ohne den teuren, klassischen Spezialwerkzeugbau.

3D-Druck-Lösung als Metall-Ersatz

Weerg erweitert sein Angebot an 3D-druckbaren Materialien um das von der hauseigenen F&E-Abteilung entwickelte Extreme Carbon Fiber+PA12: ein thermoplastisches Polymer in Hightech-Garn, das die Vorteile der beiden Materialien vereint, aus denen es besteht.

Dem Leben auf dem Mars einen Schritt näher

Ein selbsterhaltendes System zur Nahrungsmittelproduktion ermöglicht durch Erzeugung und Wiederverwendung von Nahrung, Wasser und Luft ein nachhaltiges menschliches Leben auf der Erde, dem Mond und dem Mars. Interstellar Lab nutzte einen
virtuellen Zwilling, um die Leistung des Mikrohabitats und der biologischen Systeme des ‚BioPod‘ zu simulieren, zu testen und zu optimieren

Den Überblick behalten

Daten werden dank der Digitalisierung immer wichtiger für eine effiziente Produktentwicklung und -fertigung. Das führt in Unternehmen zu veränderten Arbeitsweisen mit neuen Instrumenten: Da das Product Lifecycle Management (PLM) den gesamten Lebenszyklus eines Produkts begleitet, arbeiten die Fachbereiche übergreifend zusammen. Möglich wird das über eine Cloudlösung.

Dem Leben auf dem Mars einen Schritt näher

Ein selbsterhaltendes System zur Nahrungsmittelproduktion ermöglicht durch Erzeugung und Wiederverwendung von Nahrung, Wasser und Luft ein nachhaltiges menschliches Leben auf der Erde, dem Mond und dem Mars. Interstellar Lab nutzte einen virtuellen Zwilling, um die Leistung des Mikrohabitats und der biologischen Systeme des ‚BioPod‘ zu simulieren, zu testen und zu optimieren