Löschen, bevor es brennt

Rechenzentren sind eine der zentralen Säulen für die Geschäftskontinuität moderner Unternehmen. Ohne IT-Infrastruktur und digitale Prozesse können heute nur die wenigsten ihr Geschäft ausüben. Steht die IT, ist zumeist der gesamte Betrieb blockiert – mit den entsprechend negativen Auswirkungen auf die Unternehmensergebnisse. Die möglichen Folgen von IT-Systemausfällen reichen von einer unangenehmen Arbeitsunterbrechung, höheren Personalkosten, Umsatzverlusten, Vertrauenseinbrüchen bei Kunden und gröberen Imageschäden am Markt bis hin zu Schadenersatzansprüchen und Konventionalstrafen. Fakt ist: Von der Leistungsfähigkeit und der Zuverlässigkeit der IT bzw. des Rechenzentrums hängt in der zunehmend digitalisierten Wirtschaft der Geschäftserfolg maßgeblich mit ab.

Produktivitäts- und Qualitätssteigerung

Maschinenansicht: Die Diagramme visualisieren die Produktionsdaten einer Maschine innerhalb eines definierbaren Zeitraums.

Komax ergänzt seine Digital Services mit Komax Connect. Dieser innovative und modular aufgebaute Service übermittelt die Produktionsdaten von Komax Maschinen in die Komax Cloud. Dort werden sie in Echtzeit verarbeitet und übersichtlich visualisiert. Auf einen Blick erkennt der Kunde die Produktivität seiner Maschine(n) und kann bei Bedarf ohne Zeitverlust reagieren. So verhindert er, dass eine nicht optimal eingestellte Maschine viel teuren Ausschuss produziert.

Produktivitäts- und Qualitätssteigerung

Maschinenansicht: Die Diagramme visualisieren die Produktionsdaten einer Maschine innerhalb eines definierbaren Zeitraums.

Komax ergänzt seine Digital Services mit Komax Connect. Dieser innovative und modular aufgebaute Service übermittelt die Produktionsdaten von Komax Maschinen in die Komax Cloud. Dort werden sie in Echtzeit verarbeitet und übersichtlich visualisiert. Auf einen Blick erkennt der Kunde die Produktivität seiner Maschine(n) und kann bei Bedarf ohne Zeitverlust reagieren. So verhindert er, dass eine nicht optimal eingestellte Maschine viel teuren Ausschuss produziert.

Prozesse gemeinsam gestalten

Bild 1 | Gemeinsam Prozesse gestalten: Nur mit allen beteiligten Mitarbeitern kann der Kunde Prozesse dauerhaft verbessern - das Fachwissen der Mitarbeiter kombiniert mit dem Blick von außen ist die beste Voraussetzung für innovative Prozesslösungen.

Die Optimierung von Prozessen muss immer auf einem umfassenden Wissen über den Prozess selbst basieren – das geht nicht ohne das methodische Wissen von Experten. ClipX.Consulting – das Consulting-Angebot von Phoenix Contact im Bereich Schaltschrankbau, basiert auf jahrelangen Erfahrungen bei der Produktionsoptimierung.

ECAD: Schulung im virtuellen Klassenzimmer

Die Projektierung von individuell auf den Kunden zugeschnittenen Produktionslösungen ist das Kerngeschäft von Edag PS - wie hier ein Montagesystem mit virtuellem Abbild für die Ruhr-Universität Bochum

Das fliegende Klassenzimmer war einmal, jetzt ist das virtuelle Klassenzimmer gefragt. EDAG Production Solutions baut das Dienstleistungsspektrum für anspruchsvolle Branchen der industriellen Produktion zielstrebig aus. Der Komplettanbieter für das Produktions-Engineering verstärkt sein Geschäft der Automatisierungstechnik und qualifiziert Mechanik-Konstrukteure u.a. durch Eplan-Trainings. Die geplanten Präsenzschulungen in der Eplan Training Academy wurden durch ein Online-Training ersetzt. Aus Sicht aller Beteiligten macht das Lust auf mehr.

Prozessunterstützung für den Schaltschrankbau von morgen

Bild 1 | Digital unterstützter Arbeitsplatz: Auch bei hoher Auftragsvarianz ist die Arbeitsweise effizient.

Vor dem Hintergrund der digitalen Transformation sollen auch die Prozesse im Schaltschrankbau effizienter werden. Ein Schritt dorthin sind Arbeitstische mit Werkerassistenz, die Phoenix Contact auf den Markt gebracht hat. Der Schaltschrankbauer reduziert damit Durchlauf­zeiten und Kosten, und der Werker profitiert von der Ergonomie.

Fossilien oder unverzichtbar?

Bild 1 I Montagearbeitsplätze wie sie häufig sind - unergonomisch und chaotisch (l.) - und wie sie aussehen könnten: höhenverstellbar und strukturiert.

Bei vielen industriellen Produktionsprozessen ist der Mensch immer noch unabdingbar. Damit diese auch in Hochlohnländern bezahlbar bleiben, bietet RK Rose+Krieger anforderungsspezifische und nach ergonomischen Gesichtspunkten gestaltete Montagearbeitsplätze, die sich in digitale Fertigungswelten einbinden lassen. Möglich macht dies die Kooperation mit der eigenen Tochtergesellschaft RK-AHT und Mitsubishi Electric.

Flexibel und einfach einzurichten

Das digitale Assistenzsystem IFM Mate unterstützt Werker an Handarbeitsplatzen in der Produktion oder Verpackung.

Zur digitalen Hannover-Messe 2021 wird Ifm das digitale Werker-Assistenzsystem Ifm Mate vorstellen, mit dem Handarbeitsplätze in der Produktion ausgestattet werden können. Das System basiert auf einer Erkennung der Hand mit einem 2D/3D Kamerasystem – dadurch sind keine störenden Accessoires am Handgelenk notwendig, wie sie bei anderen Systemen üblich sind.

Moderne Qualitätsprüfung auf 660 Quadratmetern

Seit Kurzem im frisch modernisierten Gebäude: das akkreditierte Prüflabor von Emka. 660 statt 180 Quadratmeter stehen im erneut akkreditierten Prüfzentrum nun zur Verfügung.

Mehr Arbeitsfläche, neue Testverfahren und ein stark vergrößertes Leistungsspektrum: Die Firma Emka Beschlagteile ist mit ihrem Emka Lab in ein frisch renoviertes Gebäude am Standort Wuppertal gezogen. Im abermals von der Deutschen Akkreditierungsstelle (DAkkS) akkreditierten Prüfzentrum stehen fortan 660 Quadratmeter zur Verfügung. Vor Ort können verschiedenste Komponenten und Produkte aus der Welt des Schaltschrankbaus und anderer Industriebranchen auf Qualität, Robustheit und Leistungsfähigkeit unter die Lupe zu nehmen. Die Intention: Ein deutlich größeres Prüfspektrum anbieten, da die Anforderungen an Qualität und Zuverlässigkeit im Schaltschrankbau stetig steigen.

Fehlerquote runter, Durchsatz und Qualität rauf

Bild 1 I Im Jahr 2016 begann Meurer-etechnik mit der Umsetzung von Digitalisierungsmaßnahmen in Planung und Fertigung.

Mit derzeit 40 Mitarbeitern ist die Firma Meurer-etechnik in Großmaischeid im nördlichen Rheinland-Pfalz ein eher mittelgroßer Schaltanlagenbauer. Wenn es allerdings darum geht, Zukunftssicherung durch die Einführung von Digitalisierungsmaßnahmen zu betreiben, zählt das Unternehmen seit rund fünf Jahren zu den Vorreitern. Der vorliegende Beitrag skizziert den bisher dabei zurückgelegten Weg und gibt einen Ausblick, welche Aufgaben sich der Betrieb bei diesem „Work in Progress“ noch auf die Fahnen geschrieben hat.