Pro.Vention in Erfurt wird verschoben

Bild: Christian Seeling, Messe Erfurt GmbH

Die für Anfang Juli geplante Fachmesse und Konferenz zum Infektionsschutz Pro.Vention Erfurt wird auf den 4. und 5. November verschoben. Diese Entscheidung hat die Messe Erfurt in Abstimmung mit allen beteiligten Partnern getroffen.

„Zwar entwickelt sich die Infektionslage in eine sehr gute Richtung, aber die aktuellen gesetzlichen Rahmenbedingungen begrenzen nach wie vor die Durchführung von Veranstaltungen in geschlossenen Räumen. Dies erschwert es uns, die Veranstaltung in hoher Qualität im Juli 2021 durchzuführen. Insbesondere für Aussteller ist es in der jetzigen Situation schwierig, sich verbindlich zu positionieren. Dem tragen wir mit der Schwerpunktsetzung auf eine hochkarätige Fachkonferenz und die begleitende Ausstellung sowie der Terminverschiebung auf den 4. bis 5. November 2021 Rechnung“, erläutert Michael Kynast, Geschäftsführer der Messe Erfurt GmbH.

Um die Themen der Messe einem noch größerem Besucher- und Interessentenkreis live zugänglich zu machen, wird die Messe Erfurt GmbH die Pro.Vention in der Landesmesse Stuttgart durchführen. Mit der mobilen Messeplattform Pro.Vention Stuttgart transferiert die Messe Erfurt ihre Kompetenz auf dem Gebiet zu Infektionsschutzmaßnahmen in Zusammenarbeit mit der Landesmesse Stuttgart auf einen der führenden deutschen Messeplätze. Die Messeausgabe in Stuttgart wird erstmals vom 21. bis 22. September stattfinden.

„Da eine angemessene Entspannung bis zum Messetermin im Juli aus unserer Sicht nicht realistisch ist, konzentrieren wir uns jetzt auf die Vorbereitung der Messe in Stuttgart und freuen uns auf eine erfolgreiche pro.vention Stuttgart.“, bestätigt Messegeschäftsführer Michael Kynast.

Die im November geplante Pro.Vention in Erfurt wird sich auf ihren Marken-Kern, die anwenderorientierte Fachkonferenz mit begleitender Ausstellung konzentrieren. „Die Pro.Vention Erfurt soll ihren Bezug zur Region Thüringen verstärken und diese als ihren Stammsitz etablieren. Ziel ist es, die Fachkonferenz noch stärker auszubauen.“, so die Projektleiterin Carolin Beier.

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