Digitalisierungsziele nicht erreicht

Tata Communications, ein globaler Anbieter digitaler Ökosysteme, hat eine Studie veröffentlicht, aus der hervorgeht, dass 90 Prozent der befragten Unternehmen ihre Digital First-Ziele noch nicht erreichen konnten und für 49 Prozent Cyber Security die höchste Geschäftspriorität hat. Zusätzlich zeigt die Studie, dass 45 Prozent der Unternehmen während der Krise Produktivitätseinbußen aufgrund von Konnektivitätsproblemen hinnehmen mussten. 41 Prozent der Befragten sehen in der Umstellung auf Digital-First-Betriebsmodelle die Voraussetzung dafür, dass sie während der Pandemie ihren Marktanteil halten konnten. Der Bericht basiert auf einer Umfrage unter Führungskräften von 750 Unternehmen in elf Ländern und teilt sie nach ihrem digitalen Reifegrad in drei verschiedene Kategorien ein.

  • Digital Trailblazers: 10 Prozent der befragten Unternehmen verfügen über die aktuellsten digitalen Betriebsmodelle, Konnektivitätsplattformen und Strategien. 63 Prozent von ihnen führen das Umsatzwachstum auf ihre Digital-First-Strategie zurück.
  • Digital Migrants: 52 Prozent der befragten Unternehmen sind bereits in einem begrenzten Umfang digitalisiert, müssen aber ihre digitalen Fähigkeiten noch verbessern.
  • Digital Aspirants: 38 Prozent der Unternehmen befinden sich erst in einem frühen Stadium der Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse und konnten aufgrund mangelnder digitaler Reife kein Wachstum erzielen. mst/Tata Communications

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