Mobiler Teleskopförderer

Bild: Europa Systems Sp. z o.o.

Die mobile Version des bewährten Teleskopförderer von Europa Systems bietet hohe Flexibilität bei der Auswahl des Docks, an dem die automatische Entladung stattfinden soll. Die mobilen Teleskopförderer werden vor allem in der KEP- und E-Commerce-Branche eingesetzt. Durch den Einsatz mobiler Förderer in Lagern wird die Zeit für das Be- und Entladen von Fahrzeugen und das Manövrieren zwischen Logistikdocks erheblich reduziert. Ein zusätzlicher Vorteil ist die einfache Installation und die geringen Anschaffungskosten sowie die Integration in bereits laufende Systeme. Die mobile Version des bewährten Teleskopförderers bietet Flexibilität bei der Auswahl des Docks, an dem die automatische Entladung stattfinden soll.

Einfaches und sicheres Bewegen im Lager

Das wichtigste Merkmal des Teleskopförderers, die Mobilität, entspricht einem Palettenwagen, der fest mit der Struktur des Förderrahmens verbunden ist. Der Bediener steuert mit Hilfe der Deichsel der Laufkatze das Förderband unter der Lade-/Entladerampe. Die Plattform des Wagens ist mit einem Gegengewicht ausgestattet, das die maximale Verlängerung des Förderers an jedem Ort ermöglicht, ohne dass es am Boden verankert werden muss. Der Trolley wird elektrisch betrieben und seine Batterie wird jedes Mal aufgeladen, wenn das Netzkabel an die Stromversorgung angeschlossen wird. Die mobile Plattform des Förderers ruht auf vier Rädern (einschließlich eines fahrenden Hubwagens), die ständig mit dem Boden in Kontakt sind. Die Höchstgeschwindigkeit, die die mobile Plattform erreichen kann, beträgt 6km/h, mit der Möglichkeit, die Fahrgeschwindigkeit je nach verfügbarem Platz und örtlichen Gesundheits- und Sicherheitsanforderungen zu ändern.

Technische Daten

Maximale Belastbarkeit: bis 50kg/m

Geräuschpegel: <70[dB]

Transportrichtung: Zweiwege

Heben 3,5° auf hydraulischen Stützen

Bedienfeld: befindet sich an der Vorderseite des Förderbands und ermöglicht die Einstellung nach oben/unten, das Ausfahren, das Starten des bidirektionalen Bandes, das Ein-/Ausschalten der Frontleuchten und die Steuerung der Hubhöhe.

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