Kuka-Roboter in der Fertigung von Outdoor-Küchen

Ein Kuka-Roboter der KR-Iontec-Serie übernimmt Handling-Aufgaben und die Palettierung von Serienbauteilen beim Startup Burnout Kitchen.
Ein Kuka-Roboter der KR-Iontec-Serie übernimmt Handling-Aufgaben und die Palettierung von Serienbauteilen beim Startup Burnout Kitchen.
Ein Kuka-Roboter der KR-Iontec-Serie übernimmt Handling-Aufgaben und die Palettierung von Serienbauteilen beim Startup Burnout Kitchen.
Ein Kuka-Roboter der KR-Iontec-Serie übernimmt Handling-Aufgaben und die Palettierung von Serienbauteilen beim Startup Burnout Kitchen.Bild: Kuka Group

Das Startup Burnout.Kitchen produziert Outdoor-Küchen. Im Mittelpunkt steht dabei der Renolit-Gorcell-Plattenwerkstoff mit einer inneren Struktur aus Polypropylen. Er hält Wind und Wetter aus, ist UV-beständig und lässt sich problemlos mit dem Hochdruckreiniger säubern. Burnout.Kitchen hat den Zuschnitt der Platten für die Küchenmodule automatisiert und dazu die Steuerung der Homag-Anlage mit dem ERP-System des Unternehmens verbunden. Vom Zuschnitt geht es dann zur Verarbeitung der Kanten. Mit einer Heißluftdüse werden die speziellen Laser-Kanten in der Homag-Fertigungszelle bei 200°C mit der Platte verschweißt. Alle vier Seiten einer Platte müssen dazu in einem fortlaufenden Prozess auf einem Rollenband an der Kantenlinie vorbeigeführt werden. Ein Kuka-Roboter vom Typ KR Iontec nimmt am Ende der Kantenbearbeitung die Platte auf und hebt sie auf das gegenüberliegende Rollenband, wo sie entweder zur nächsten Bekantung zurück an den Arbeitsplatz geführt oder am Ende des Prozesses auf den Transporter zur Endmontage verladen wird. Zudem wird der KR Iontec für die Palettierung von Serienbauteilen mit gleicher Abmessung und großer Stückzahl eingesetzt.

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