Knappe Mehrheit sieht Prioritäten bei Industrie 4.0

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Molex hat weltweit Unternehmen zum Stand von Industrie 4.0 befragt. 51 Prozent der befragten Unternehmen gab an, dass es in ihrem Unternehmen eine klar definierte Priorität im Hinblick auf Industrie 4.0 gibt, die von der Geschäftsleitung unterstützt wird. 49 Prozent haben dabei bereits Erfolge erzielt, 21 Prozent befinden sich noch in der Investitionsphase. Mehr als die Hälfte der Befragten geht davon aus, dass sie ihre Industrie-4.0-Ziele innerhalb von zwei Jahren erreichen werden. Ein Drittel glaubt, dass es drei bis fünf Jahre dauern wird, bis dieser Meilenstein erreicht ist. 58 Prozent geben an, dass Investitionen in die digitale Transformation die Industrie-4.0-Bemühungen beschleunigt haben. 44 Prozent der Befragten finden, dass organisatorische und unternehmenskulturelle Hürden bei der Einführung am schwierigsten zu überwinden sind. Laut der Umfrage umfassen die wichtigsten Geschäftsergebnisse u.a., dass es gelingt, bessere Produkte zu entwickeln (69 Prozent), die Gesamtproduktionskosten zu senken (58 Prozent), die Einnahmen zu steigern (53 Prozent) sowie Produkte zu niedrigeren Preisen anzubieten (35 Prozent).

mst/Molex Deutschland

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