Effizienz in der Gerätefertigung

Conec hat sein Portfolio den L-codierten Einbaukomponenten um axiale THR-Varianten mit Schirmblech erweitert. Die Isolierkörper mit Schirmanschluss und O-Ring können vollautomatisiert und im THR-Reflow-Lötverfahren verarbeitet werden. Die Effizienz in der Gerätefertigung im Elektronikbereich wird damit erhöht und die Fertigungskosten gesenkt. Die Steckverbinder werden grundsätzlich mit einer Ansaugfolie bzw. mit -kappe und auf Wunsch in Tape-and-Reel-Verpackung ausgeliefert. Zudem sind entsprechende Schutzkappen für die M12-L-codierten-Steckverbinder verfügbar. Der Schirmanschluss zwischen Isolierkörper und Flanschgehäuse erfolgt über ein gefedertes Schirmblech, das Toleranzen und Mikrobewegungen automatisch ausgleicht. Die Kontaktierung erfolgt sicher über zwei Kontaktzonen. Die Steckverbinder benötigen im Vergleich zu einem 7/8″-Steckverbinder ca. 50% weniger Bauraum. Aufgrund der hohen Stromtragfähigkeit von bis zu 16A sind sie in der Lage, auch über eine miniaturisierte Schnittstelle die Energieversorgung von Geräten sicher zu stellen. Somit können nun mit dem M12x1-Stecksystem durchgängig Signale, Daten und Power übertragen werden und das mit geschirmten und ungeschirmten Kabeln. Die M12x1-L-Codierung ist nach IEC61076-2-111 genormt. Die L-codierten Isolierkörper mit O-Ring sind als Buchsen- und als Stiftausführung je in 4-polig und in 4-polig mit FE erhältlich. Passende Gehäuse sind für die Vorderwand- als auch für die Hinterwandmontage erhältlich, Schlüsselflächen sorgen dabei bei Bedarf für einen Verdrehschutz im Gehäuse. Die Schutzkappen für die L-codierte Ausführung bieten Schutz vor Verschmutzungen im rauen Umfeld und sorgen somit für eine betriebsbereite Schnittstelle. Alle Varianten erfüllen den Schutzgrad IP67 im gesteckten und verschraubten Zustand.

www.conec.com

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