Neues LAN-Portfolio von Rosenberger OSI

Die digitale Transformation ist in der Gebäudeautomation und im Büroumfeld ein wichtiger Faktor geworden. Arbeitswelt 4.0 und Smart Working erfordern vom LAN-Netzwerk hohe Flexibilität und Anpassungsfähigkeit. Um den stetig wachsenden Performance-Anforderungen gerecht zu werden, muss auch die Gebäudeverkabelung angepasst werden. Preconnect Smartnet (im Bild) sorgt für Anpassungsfähigkeit bei der räumlichen Gestaltung von Arbeitsplätzen. Zudem bietet das Verkabelungssystem die Möglichkeit, die Bandbreite dynamisch zu erweitern und Datenraten innerhalb eines Gebäudes abteilungs- oder prozessbezogen individuell zuzuteilen. Die Netzwerklösung kann sich somit vorhandenen Gebäude-, IT- sowie Prozess-Strukturen anpassen und mit dem Unternehmen wachsen.Durch das intelligente Konzept können tertiäre Kupferkabellängen auf ein Minimum (ca. 25m) reduziert werden. Dies wird durch den Einsatz eines passiven LWL Consolidation Points (CP) im Sekundärbereich möglich. Weiteres Einsparpotenzial bieten Office-Distributoren (OD), die im Tertiärbereich an den passiven Sammelpunkt entweder stern- oder ringförmig angebunden sind und als verteilte Systeme die klassischen zentralisierten Etagenverteiler ersetzen. Die Lösung Isonet basiert hardwareseitig auf einer ein- und zweiseitigen Vorkonfektionierung der Kabel sowie einer vorausschauenden Netzwerkplanung und Installation durch Experten von Rosenberger OSI bzw. qualifizierten Partnern vor Ort. Der Schwerpunkt der Lösung liegt auf der Glasfasertechnologie. Sie ist jedoch nur ein Bestandteil von Isonet. Nach wie vor nimmt die Kupfertechnologie einen wesentlichen Part bei der Gebäudeverkabelung ein. Neben der Zeitersparnis aufgrund der vorkonfektionierten Datenleitungen bietet die normgerechte Netzwerklösung den Vorteil eines geringen administrativen Aufwands, da aktive Komponenten in den Etagenverteilern zentralisiert sind. Flexnet als Erweiterung von Preconnect Isonet sorgt wiederum für mehr Vielseitigkeit in der räumlichen Gestaltung von Arbeitsplätzen. Erreicht wird dies durch die Zwischenschaltung eines passiven Kupfer Consolidation Points im tertiären Bereich. Der Vorteil dabei: An den passiven Sammelpunkt können neue End-User-Anschlüsse erschlossen und bestehende Arbeitsplätze versetzt werden. Erweiterungen und Umstrukturierungen können im laufenden Betrieb erfolgen. Damit entspricht Flexnet den Anforderungen der zunehmend dynamisch werdenden Arbeitsprozesse im Büroumfeld, in der Fertigung und im Gebäudemanagement.

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