Effizientes Engineering durch virtuelle Inbetriebnahme und Co.

Der Sondermaschinenbauer Strama MPS stand vor den gleichen Herausforderungen wie viele andere Unternehmen: Die Projektlaufzeiten wurden tendenziell kürzer, Änderungszyklen an Kundenprozesse und -bauteile während der Projektlaufzeit häuften und die Lieferzeiten von essenziellen Zukaufkomponenten verlängerten sich. Mit Simulation und virtueller Inbetriebnahme sollte deshalb der Engineering-Prozess verbessert werden. Die Simulationssoftware iPhysics von Machineering hilft Strama MPS jetzt dabei, das Potenzial von digitalen Maschinenmodellen auszuschöpfen.

So gelingt ein einfacher Start zur eigenen Connected-Edge-Lösung

Das Cloud-Starter-Kit enthält alles, um schnell und kostengünstig ein IoT Proof of Concept zu realisieren.

Bei IoT-Lösungen ist anfänglich nicht leicht greifbar welche Teilaspekte berücksichtigt werden müssen. Auch das Business-Modell ist oftmals noch nicht ganz klar. In solchen Fällen nähert man sich über ein Proof of
Concept (PoC) an, um technische Herausforderungen zu testen, den Kunden zu begeistern und das eigene Geschäftsmodell zu evaluieren. TQ verspricht mit seinen Cloud-Starter-Kits Hilfe.

Schlüsselfertige Data Cloud für die Fertigung

Die Datenmengen produzierender Unternehmen nehmen exponentiell zu. Mittlerweile werden auch komplexe Daten über Fabrikhallen und Lieferketten gesammelt. Zudem liefern IoT-Geräte Unmengen an Daten, die, wenn sie genutzt werden, zu bedeutenden Erkenntnissen führen können. Aus diesem Grund hat Snowflake die branchenspezifische Manufacturing Data Cloud entwickelt.

So bauen Maschinenbauer cloudbasierte Kundenportale aus

Noch immer stehen viele Maschinen- und Anlagenbauer vor Hürden, wenn es um neue Geschäftsmodelle und Services geht. Digitale Kundenportale wie die Equipment Cloud helfen bei der Umsetzung, indem sie Daten aus vielen Quellen bündeln, eine effizientere Zusammenarbeit ermöglichen und sowohl Kundenzufriedenheit als auch Service-Umsatz im Maschinenbau steigern.

Mit Eplan in die Cloud

Cloud-Services sind weiter auf dem Vormarsch. Auch bei Schulz Systemtechnik. Der Entwickler von Automatisierungslösungen will jetzt die Cloud-Lösung für Eplan zum Standard für das komplette Unternehmen machen – nach einer erfolgreichen Testphase.

Wie sich mit digitalen Lösungen bessere Entscheidungen treffen lassen

Ein wesentlicher Mehrwert digitaler Lösungen besteht darin, bessere Instandhaltungsentscheidungen treffen zu können – zum Beispiel eine zielsichere Wartung.

Viele Industrieunternehmen sind prinzipiell bereit, intelligente Antriebstechnik zu nutzen. Doch einigen ist noch nicht bewusst, welchen Nutzen die Digitalisierung ihnen bietet. Schon aus kurzfristiger Sicht ergeben sich
erhebliche Vorteile etwa für Wartungsentscheidungen, mit Blick auf eine höhere Energieeffizienz oder für einen bequemen Zugang zu Produktinformationen.

Ganz vorne mit dabei

Die Verantwortlichen beim österreichischen Maschinenbauer Sema wollen bei modernen Entwicklungsprozessen immer ganz vorne mit dabei sein. Die logische Konsequenz war es daher, im Engineering auf virtuelle
Technologien zu setzen. Zuvor ließen sich unter anderem die Ablaufsimulation sowie die Auslegung und Verifizierung von Taktzeitanalysen nicht zufriedenstellend umsetzen. Die Entscheidung für die Software iPhysics aus dem Hause Machineering sollte dies ändern.

Digitaler Zwilling für die komplette Automatisierung

Im Zuge der Digitalisierung von Produktionsprozessen ist der digitale Zwilling in aller Munde. Im Kontext der deutschen Initiative Plattform Industrie 4.0 wird er oftmals mit der Asset Administration Shell (AAS) gleichgesetzt. Ein digitaler Zwilling kann aber mehr als eine AAS sein. Wird das Interagieren der einzelnen Komponenten einschließlich ihres Verhaltens simuliert, erhält der Anwender das digitale Abbild einer kompletten
Automatisierungsapplikation.

Datokratie: Von der Vision zum Umsetzungsvorschlag

Manufacturing-X steht für eine branchenübergreifende Initiative zum Aufbau eines föderativen Datenökosystems nach demokratischen Werten. Digitale Souveränität, Gleichberechtigung, Vertrauen und Sicherheit sind tragende Säulen einer Datokratie. Ziel ist es, die Wettbewerbsfähigkeit des Industriestandorts Deutschland auszubauen, bei gleichzeitiger Stärkung von Resilienz und Nachhaltigkeit. Dieser Artikel beschreibt einen technologischen Umsetzungsvorschlag.

Im Kleinen testen

Der Einstieg in die Digitalisierung kann in kleinen Schritten erfolgen – auch vor dem Hintergrund, den finanziellen Einsatz dafür im Rahmen zu halten. Unternehmen haben dabei die Möglichkeit, die Auswertungen und Ergebnisse mit den eigenen Strukturen zu verbinden. Der nächste Integrationsschritt ist dann, Schnittstellen anzubieten und Daten zu teilen.