Durchgängige Kommunikation ist eine Voraussetzung für Industrie 4.0 und IIoT. Die Kombination der Sensorschnittstelle IO-Link mit dem Ethernet-Kommunikationsprotokoll OPC UA in einem Gerät erschließt die Feldebene für den ungehinderten Informationsfluss. Mit den neuen IO-Link-Mastern von Pepperl+Fuchs entsteht die Möglichkeit, eine direkte Verbindung vom Sensor bis zur Cloud einzurichten. Daten für Geräteidentifikation und Diagnose sowie zur Parametrierung werden umfassend verfügbar.
Rubrik: Erkennen + Digitalisierung
Container meldet: „leere mich!“
Wenn die Dinge sagen, was sie wollen, ist das Digitalisierung in Reinform. Pepperl+Fuchs hat jetzt einen ersten autonomen IoT-Sensor entwickelt, der mobilen Containern die nötige Intelligenz gibt, sich selbst mitzuteilen. Sie melden, wann und wo sie gern abgeholt werden möchten.
Per Gateway in die Cloud
Drastisch reduzierter Verdrahtungsaufwand, bedienfreundliche Remote-Parametrierung und Datenabfrage über die Steuerung sowie funktionale Mehrwerte für Industrie 4.0-Szenarien – mit den Gateways WI180C für die IO-Link- und Feldbusintegration erschließt Sick diese Vorteile jetzt auch für Lichtleiter-Sensoren und Displacement-Messsensoren. Auch die Kommunikation bis in die Cloud ist machbar.
Induktive Analogsensoren mit IO-Link-Schnittstelle
Induktive Analogsensoren, die berührungslos Objekte erfassen können und den Abstand in Form eines analogen Spannungs- oder Stromsignals ausgeben, sind in zahlreichen Anwendungen im Maschinen- und Anlagenbau nicht mehr wegzudenken. In der Steuerung wird der Analogwert digitalisiert und weiterverarbeitet.