Künstliche Intelligenz gilt als wesentlicher Bestandteil der vierten industriellen Revolution. Durch deren Integration in industrielle Prozesse können diese nicht nur automatisiert, sondern auch grundlegend verändert werden, wodurch sich ihre Qualität, Effizienz und Anpassungsfähigkeit steigern lassen. Dieser Beitrag diskutiert sowohl Herausforderungen als auch Entwicklungen, die den Weg für zukunftsweisende Veränderungen in der industriellen Fertigung und Prozesssteuerung ebnen.
Rubrik: Künstliche Intelligenz in der Automation
Ego-System – nein danke!
Wie wichtig eine effiziente Zusammenarbeit – neu-deutsch Co-Creation – ist, sollte uns nicht erst jetzt bewusst werden. Aber nicht nur Unternehmen nutzen das umfangreiche Wissen von Kunden oder Partnern, um Innovationen und Ideen zu entwickeln oder Prozesse zu verbessern. Auch das SPS-MAGAZIN ist ein hervorragendes Beispiel für Co-Creation, wie unser Auftritt auf der SPS wieder gezeigt hat.
Digitales Upgrade für die Fertigung
Mit den Lieferschwierigkeiten und dem Fachkräftemangel ist die wirtschaftliche Erholung nach der Pandemie eine große Herausforderung für Maschinenbauer und Anlagenbetreiber. Erleichterung verspricht die Digitalisierung und der Aufbau einer intelligenten Fertigung. Mit seinen durchgängigen Automatisierungsprodukten und -lösungen ist Delta Electronics dafür ein passender Ansprechpartner. Allerdings ist die Marke Delta im Standardgeschäft in der DACH-Region noch relativ unbekannt. Die Redaktion sprach mit Senior Director Michael Mayer-Rosa, wie sich das ändern soll sowie über die Produkt-Highlights der SPS.
Von KI bis Antriebsauslegung
Machineering hat in den letzten Monaten viele Neuerungen rund um iPhysics entwickelt, bestehende Features verbessert und neue Themen angegangen. Was sich konkret rund um die Simulationssoftware getan hat, ist auf der SPS in Nürnberg zu sehen.
Prototyp für KI-Kit
Das Keba-Team will auf der Messe anhand eines Spiels zeigen, wie künstliche Intelligenz in Steuerungsprozesse eingebunden werden kann, z.B. um Objekte in Echtzeit zu erkennen und zu tracken.
Erste KI Schritte
Aktuell befindet sich die Branche mitten in der Transformation von KI in Fertigungsprozesse und es gibt viele Fallstudien, die zeigen, wie KI erfolgreich implementiert werden kann. Eine der wichtigsten Erkenntnisse ist, dass sich 90 Prozent aller Arbeiten in einem KI-Projekt nicht wirklich um KI selbst drehen, sondern um Hilfsprozesse, dazu gehören die Bereinigung von Daten, die Organisation von Teams, die Umstrukturierung, das Zusammenbringen von Stakeholdern und vieles mehr.
Mit dezentraler Automation und RFID auf Erfolgskurs
Fachkräftemangel, Materialknappheit, Lieferengpässe und begrenzte Fertigungskapazitäten beschäftigen die komplette Industrie. Wie Turck damit umgeht und welche strategischen Entwicklungen es bei dem Automatisierungsspezialisten gibt, erfuhr das SPS-MAGAZIN im Gespräch mit Geschäftsführer Christian Wolf.
Wie KI das Engineering revolutioniert
Entwicklungszeiten verringern, Kosten reduzieren und zeitgleich die Produktivität steigern: Warum sich Unternehmen mit künstlicher Intelligenz im Engineering beschäftigen sollten, hat das von it’s OWL initiierte dreijährige Forschungsprojekt KI-Marktplatz eindrucksvoll gezeigt. Damit weitere Unternehmen die Vorteile nutzen können, hat das Projektteam das Startup AI Marketplace gegründet.
Das Who-is-Who der Automatisierungsbranche
Die SPS 2023 steht vor der Tür und die Vorfreude auf das Automatisierungs-Highlight am Jahresende ist deutlich zu spüren. Mit einem signifikanten Zuwachs an Ausstellungsfläche und Ausstellern aus der ganzen Welt, können die Teilnehmer dieses Jahr erneut von einem breiten und facettenreichen Angebot an Produkten, Lösungen und Innovationen aus dem Bereich der smarten und digitalen Automation profitieren.
Schlüssel zur automatisierten Intralogistik
Effiziente, schnelle und intelligente Transportwege gelten als Schlüssel für die automatisierte Intralogistik. Dabei können autonome mobile Roboter (AMR) ihre Vorteile gut ausspielen und für einen reibungslosen Materialfluss sorgen. Um flexibel auf unterschiedliche Anforderungen reagieren zu können, hat die Zimmer Group jetzt einen modularen AMR entwickelt, der auch auf engem Raum einsetzbar ist.