3D-Software vereinfacht komplexe Körper

Die 3D-Datenkonvertierungs- und Datenvereinfachungs-Software 3D_Evolution von Coretechnologie verfügt in der Version 4.7 über neue Filterfunktionen zur gezielten Vereinfachung komplexer Körper in großen Baugruppen.

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Schneller entwickeln mit dem digitalen Zwilling

Bei der modellbasierten Entwicklung wird zunächst mit Softwareprodukten für die physikbasierte 3D-Simulation der digitale Zwilling der Maschine oder Anlage entwickelt und simuliert. Das ermöglicht umfangreiche Tests und Anpassungen vor der Fertigstellung.

Die modellbasierte Entwicklung ermöglicht das Erstellen und Simulieren eines vollständigen digitalen Zwillings einer Maschine oder Anlage. Damit lassen sich Tests und Anpassungen durchführen, ohne auf die echte Hardware und Mechanik warten zu müssen. Das hilft, die Entwicklungszeit zu verkürzen, das Entwicklungsrisiko zu reduzieren und Nacharbeiten zu eliminieren.

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Digitaler Zwilling für Werkzeugmaschinen

Siemens und DMG Mori haben auf der EMO einen durchgängigen digitalen Zwilling für Bearbeitungsprozesse mit Werkzeugmaschinen vorgestellt.

Siemens und der Maschinenbauer DMG Mori haben auf der diesjährigen EMO einen durchgängigen Digital Twin für Werkzeugmaschinen vorgestellt.

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Lebensdauer von Maschinen verlängern

Häufig läuft auf dem ursprünglichen PC einer Bestandsanlage ein veraltetes Betriebssystem, das upzudaten sich niemand traut, weil unklar ist, ob die Maschine anschließend problemlos funktionieren wird. Abhilfe schafft der U3-D80-Compact IPC von Efco, der einfach vor das bestehende System geschaltet wird.

In Teil 1 (SPS-MAGAZIN 10/2023) der zweiteiligen Serie erläuterte Helmut Artmeier, Geschäftsführer von Efco Electronics in Deggendorf, warum es nicht selten zu Störungen oder gar Ausfällen an Maschinen kommt, die nahezu rund um die Uhr im Einsatz sind. Teil 2 beschreibt nun einfache Maßnahmen, die es ermöglichen, die Lebensdauer eines solchen komplexen Systems zu verlängern.

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Zwei gespiegelte Maschinen ersetzen Rundtakter

Die neue Anlage von Samag umfasst zwei spiegelgleiche Bearbeitungsstationen SFZ 2500 in Front-zu-Front-Aufstellung, die in einer Gesamtzelle agieren.

Seit mehr als 60 Jahren werden im thüringischen Apolda nahtlose Hochdruckstahlflaschen hergestellt. Als eine in die Jahre gekommene Produktionsanlage ersetzt werden sollte, waren Effizienz, Taktzeiterhöhung und verlässliche Prozesse ohne Engpässe wichtige Anforderungen an die neue Anlagentechnik. Auch das Thema Späne stand auf der Agenda. Samag löste die Aufgabe.

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Digitaler Zwilling in der Fertigung

Anhand eines Leitfadens beschreibt das Softwareunternehmen Revalize, was Industrieunternehmen bei der Implementierung eines digitalen Zwillings beachten sollten.

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KI wird alltagstauglich

Aufgrund der Datenbasis in iPhysics identifiziert die KI Gutteile.

Im Maschinenbau sind die Potenziale, die sich durch KI ergeben, riesig. Und dennoch nutzen bisher nur sehr wenige Maschinenbauer künstliche Intelligenz, um ihre Produkte zu verbessern. Das liegt zum einen an der bisher sehr zeitaufwändigen Umsetzung der KI-Trainings und zum anderen an dem Mangel an Daten. Um KI alltagstauglich für den Einsatz in der Industrie zu machen, setzt Machineering nun seine Simulationssoftware iPhysics als Traingsbasis ein.

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So gelingt die Einführung eines digitalen Zwillings

Ab einer gewissen Komplexität wird das Anlagenmonitoring ohne ein Single Pane of Glass schwierig bis unmöglich. Gut sortierte Dokumente helfen beim Aufbau solcher Ansichten.

Wer das Konzept des digitalen Zwillings umsetzen möchte, muss zunächst die Erwartungen an das digitale Abbild abstecken. Denn deren Aufbau und Funktion unterscheiden sich teils grundlegend voneinander. Folgende Tipps helfen jedoch fast immer, Fallstricke bei der Projektierung zu umgehen.

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Der digitale Prozesszwilling

Digitale Zwillinge bilden nicht nur physische Objekte ab, sondern auch Prozesse. Damit stellen sie die Basis dar, Abläufe zu optimieren und ganze Organisationen umzuformen. Doch die digital Twins werden in ihrer Vielseitigkeit und Bedeutung oft noch massiv unterschätzt.

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Mit Highspeed zum digitalen Zwilling

Die native Anbindung gängiger CAD-Programme an das Simulationstool erleichtert die Erstellung der digitalen Zwillinge enorm.

Viele Fimen sind vom Nutzen paralleler Engineering-Workflows überzeugt, warten aber aufgrund des Implementierungsaufwandes noch mit der Umstellung auf die virtuelle Inbetriebnahme. Dabei beschleunigen Maßnahmen wie die Integration von Bestandsdaten und Schnittstellen-gestützte Automatisierung die Modellerstellung deutlich.

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