E-Check IT für mehr Datensicherheit

Notebook, Tablet, Smartphone – die Zahl der internetfähigen Endgeräte in privaten Haushalten nimmt stetig zu. Das war bereits vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie zu beobachten und wird sich jetzt noch einmal steigern. Neben dem privaten Laptop und dem Smartphone kommt nun in vielen Fällen noch mindestens ein zweites Endgerät für das Berufliche dazu. Denn viele Unternehmen haben auf die Empfehlung der Regierung, soziale Interaktionen zum Schutz vor Verbreitung des Virus zu vermeiden, bereits reagiert und bieten ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an, im Home Office zu arbeiten. Auch wenn die rasante Entwicklung der Digitalisierung viele Chancen mit sich bringt, muss dabei die Sicherheit im Auge behalten werden.

Mit Digitalisierung durch die Pandemie

Bisher lief die Digitalisierung in Deutschland nur mit angezogener Handbremse. Wer hätte gedacht, dass aufgrund einer weltweiten Pandemie nun in Sachen digitale Transformation Vollgas gegeben wird. Softwareinvestitionen wurden erhöht und für das Überleben von Unternehmen notwendige Software gekauft. So geben laut unserer aktuellen Capterra Studie ein Drittel der befragten Unternehmen an, dass die angeschaffte Software kritisch für ihr Überleben in dieser Krise sei.

Der Eiffelturm als Leuchtturmprojekt

Aufzugsanlagen sind im Automationszeitalter angekommen: Vermehrt ersetzt programmierbare Mikroelektronik mechanische Systeme – auch bei sicherheitsrelevanten Funktionen. Betreiber und Hersteller sehen sich geringeren Kosten bei mehr Sicherheit gegenüber. Am Beispiel der Schrägaufzüge im Pariser Eiffelturm zeigt TÜV Süd, welche regulatorischen Anforderungen die technischen Möglichkeiten mit sich bringen.

Universität Udine nutzt IoT-Security von Endian

Die Universität von Udine ist eine italienische Hochschule mit höchsten Forschungs- und Bildungsstandards. Auch über den akademischen Rahmen hinaus setzt die Universität auf moderne und smarte Lösungen: Das Gebäudemanagement erfolgt über eine sichere IoT-Plattform. Die elektrischen und thermischen Systeme, die Zugangskontrolle sowie die Videoüberwachung lassen sich damit zentral verwalten und sind dank eines ganzheitlichen IT-Sicherheitskonzepts vor Cyberangriffen geschützt.

Trends für die IT-Sicherheit 2021

Durch die drastischen Veränderungen im Jahr 2020 wurde die Digitalisierung stark forciert, Netzwerkinfrastrukturen änderten sich und Clouds konnten weitere Zugewinne verzeichnen.

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