Pflege On-Demand

Telerobotiksysteme, wie das von Devanthro, werden per intuitiver Virtual Reality aus der Ferne gesteuert, sodass das Pflegepersonal bei ambulant pflegebedürftigen Patienten nicht vor Ort sein muss.

Teleskoop ist ein gemeinsames Forschungsprojekt von Telerobotikhersteller Devanthro, der Charité Berlin und dem FZI Forschungszentrum Informatik. Routineaufgaben in der Pflege sollen so künftig aus der Ferne möglich werden. Denn mittels intuitiver Virtual-Reality-Steuerung bedienen die Pfleger und Pflegerinnen den Roboter, ohne vor Ort zu sein. Das soll helfen, den steigenden Pflegebedarf besser zu decken und die Pflegekräfte zu entlasten.

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Multifunktionaler Helfer

Der Serviceroboter Gary, entwickelt von dem israelischen Startup Unlimited Robotics, verspricht: Keine langweiligen und sich ständig wiederholenden Aufgaben mehr in Haushalt und Büro! Der Roboter soll zu Hause und am Arbeitsplatz zum Einsatz kommen. Hinzu kommt eine Softwareplattform, die es auch ohne Programmierkenntnisse ermöglichen soll, Roboteranwendungen zu entwickeln und zur Verfügung zu stellen.

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Körperliche Arbeit nur noch für Roboter?

Tesla entwickelt jetzt einen eigenen humanoiden Roboter, der dem Menschen stupide und gefährliche Arbeiten abnehmen soll. Ein Prototyp wurde bereits für nächstes Jahr angekündigt.

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Mehr als nur ein Spielzeug

Der Lernroboter mTiny wird mit einem Tap Pen Controller programmiert und soll Kinder an die Roboterprogrammierung und das Debugging heranführen.

Solectric, ein Spezialdistributor für Foto- und Videoprodukte sowie Lösungen für digitale Bildung und Unterricht in Europa, hat den smarten Lernroboter mTiny von Makeblock vorgestellt.

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Fühlen durch Sehen

Kameras sind die essenziellen Sensoren für intelligente Serviceroboter, da sie zur Umgebungserkennung und adaptiven Planung unverzichtbar sind. Jedoch sind solche Roboter durch eine Vielzahl an weiteren Sensoren, wie Positionssensoren, taktilen Sensoren oder Kraft/Momentensensoren, heute sehr komplex. Denn für all diese Sensoren müssen Module aus Sensor, Mess- und Kommunikationselektronik sowie der entsprechenden Steuersoftware räumlich getrennt voneinander installiert werden. Ein Großteil der Sensorik lässt sich aber durch virtuelle, kamerabasierte Sensoren ersetzen, um bis auf die Kamera sensorlose Roboter zu realisieren.

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Joey hört auf’s Wort

Der Assistenz-Roboter Joey wurde von dem Schweizer Unternehmen Jinn-Bot entwickelt und ist mit der Spracherkennungssoftware von Spitch, ebenfalls ein Schweizer Unternehmen, ausgestattet.

Die beiden Schweizer Unternehmen Spitch und Jinn-Bot haben einen Assistenzroboter namens Joey entwickelt, der auf Kommando funktioniert. Die sprechende Maschine in menschenähnlicher Gestalt versteht gesprochene Sprache und reagiert entsprechend, vom Kaffee servieren bis zur Wetterauskunft. Die Robotertechnik stammt von der Firma Jinn Bot Robotics & Design, die Spracherkennung von Spitch.

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Höhere Hygienestandards in Kliniken

Mit Hilfe eines modernen Rohrpostsystems schickt eine Pflegekraft eine Probe direkt ins Labor. Möglichst wenige Berührungspunkte mit dem Klinikpersonal helfen dabei, die erforderlichen Hygienestandards einzuhalten.

Besonders in Kliniken und Gesundheitseinrichtungen steht das Thema Hygiene an oberster Stelle. Innovative Logistikkonzepte mit Fahrerlosen Transportsystemen (FTS), Rohrpostanlagen und Robotik-Lösungen helfen dabei, den kritischen Transport von Gütern durch Pflegekräfte zu minimieren. Um zu klären, welche Systeme für welche Einrichtung am besten geeignet sind, ist eine umfassende Planung erforderlich. Prinzipiell ist der Einsatz jedoch sowohl in Neubauten als auch in Bestandsbauten möglich.

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Rechtliche Herausforderungen für die Servicerobotik

Roboter, die verstärkt mit dem Menschen interagieren, sogenannte Serviceroboter, sind auf dem Vormarsch. Neue technische Entwicklungen, wie Anwendungen mit Künstlicher Intelligenz (KI), verleihen den Maschinen mehr Autonomie und sorgen für einen enormen Innovationsschub des gesamten Bereichs. Innovative Robotiklösungen werden so bereits in einer Vielzahl von Branchen eingesetzt. Die Anwendungsfelder reichen von der Logistik über vielseitige Fertigungsprozesse bis hin zur Medizin und Pflege, aber auch der Landwirtschaft. Gleichzeitig werden Roboter verstärkt auch im privaten Bereich genutzt und treten hier in engen Kontakt zu ihren Besitzern. Während Industrieroboter noch vor wenigen Jahrzehnten in der Regel durch Käfige von ihren menschlichen Kollegen getrennt waren, kollaborieren heutige Serviceroboter zunehmend direkt mit dem Menschen und agieren zum Teil bereits autonom. Doch aus der engen Interaktion von Mensch und Roboter am Arbeitsplatz, im Haushalt oder an Orten des öffentlichen Lebens entstehen rechtliche Herausforderungen.

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Entlastung für die Pflegebranche

Die Menschen in Europa werden immer älter, immer weniger Menschen entscheiden sich, einen Pflegeberuf zu ergreifen. Diese fatale Entwicklung führt zu Überlastung der Pflegekräfte, Behandlungsfehlern und schlecht versorgten Patienten. Das niederländische Startup Sara Robotics will hier mit einem neuen Assistenzroboter Abhilfe schaffen.

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In Zeiten von Social Distancing

Robert soll Physiotherapeuten entlasten und Patienten bei der Reha unterstützen.

Das Unternehmen Life Science Robotics (LSR) hat mit ROBERT einen Roboter zur Mobilisierung von Patienten entwickelt. Gerade in Zeiten von Social Distancing kann das roboterbasierte Medizinprodukt ROBERT Physiotherapeuten in ihrer Arbeit unterstützen. Dabei kommt der Leichtbauroboter LBR Med von KUKA zum Einsatz.