Vorteile regionaler Wertschöpfungsketten im Maschinenbau

Bild: Lang GmbH & Co. KG

Einbrechende Exportmärkte, Beschaffungsschwierigkeiten, Umsatzausfälle – unter anderem Auswirkungen der Corona-Krise und des Ukraine-Krieges – belasten den Maschinen- und Anlagenbau. In der Branche findet daher derzeit ein Umdenken in Richtung Re-Regionalisierung statt. Die Firma Lang, Anbieter u.a. von Automatisierungs- und Digitalisierungssystemen, setzt bereits seit vielen Jahren auf Regionalität und beleuchtet die Vorteile lokaler Wertschöpfungsketten im Maschinenbau. Ein Beispiel sei die Zusammenarbeit mit Rittal. „Wir arbeiten bereits seit Jahrzehnten mit Rittal zusammen und haben die Partnerschaft in den vergangenen fünf Jahren stark intensiviert. Wir schätzen bei den Rittal-Lösungen unter anderem den hohen Digitalisierungsgrad und die weltweite Ersatzteilverfügbarkeit“, erklärt Thomas Kozian, Geschäftsführer bei Lang.

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