Schneider Electric erhält Auszeichnung für Nachhaltigkeitsstrategie

Bild: Schneider Electric GmbH

Schneider Electric hat diese Woche seine langjährige Strategie bekräftigt, Umwelt-, Sozial- und Governance-Aspekte (ESG) in alle Facetten seiner Aktivitäten einzubinden – sowie Kunden und Geschäftspartner beim Erreichen ihrer eigenen Nachhaltigkeitsziele zu unterstützen. Die Ankündigung erfolgte zeitgleich mit der Nachricht, dass das Unternehmen von Corporate Knights zum ersten Mal auf Platz 1 seines jährlichen Index der ‚100 nachhaltigsten Unternehmen der Welt‘ gewählt wurde. Der Sprung vom 29. Platz im Vorjahr auf Platz 1 stellt eine wichtige externe Anerkennung des frühen und nachhaltigen Engagements für ESG-Themen dar.

Seit mehr als 15 Jahren verfolgt das Unternehmen mit dem Schneider Sustainability Impact (vormals Planet & Society Barometer) einen Aktionsplan mit definierten Nachhaltigkeitsverpflichtungen. Im neuen Schneider Sustainability Impact (SSI)-Programm, das von 2021 bis 2025 läuft, sollen die bisherigen Ziele angehoben werden. Es baut auf sechs langfristigen Verpflichtungen auf, die sich an den Zielen der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung orientieren. Diese Verpflichtungen sind: Einsatz für eine klimafreundlichere Welt, sparsamer Umgang mit Ressourcen, Befolgung der Prinzipien des Vertrauens, Schaffung von Chancengleichheit, Nutzung der Leistungsfähigkeit aller Generationen und Stärkung lokaler Communities. Elf definierte Ziele, die bis 2025 erreicht werden können, konkretisieren diese Verpflichtungen. Darüber hinaus werden zum ersten Mal Führungskräfte in den mehr als 100 Märkten, in denen Schneider tätig ist, lokale Ziele festlegen, um die Bedürfnisse an der Basis in ihren Communities zu erfüllen.

„Wir konzentrieren uns schwerpunktmäßig darauf, ein nachhaltiges Geschäft und Unternehmen aufzubauen. Kunden, Mitarbeiter, Partner und Investoren waren noch nie so sehr auf ESG-Aspekte bedacht wie heute. Schneider hat sich diese Themen schon lange zu eigen gemacht und wir legen die Messlatte für uns selbst sowie für unsere Partner immer höher“, sagt Jean-Pascal Tricoire, Chairman und Chief Executive Officer von Schneider.

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