Kombi-Tools erhöhen Flexibilität und Produktionseffizienz

Bild: C.R.M. di Mazzoccato Arturo & Figli s.r.l.

Für Unternehmen ist es im derzeit zunehmend dynamischen und globalen Marktumfeld von entscheidender Bedeutung, flexibel und rasch auf Anfragen zu reagieren – auch bei kleinen Losgrößen. Um die Prozesskette zu verkürzen, gibt es verschiedene Ansätze. Dazu zählt zum Beispiel der zunehmende Trend hin zum Einsatz von Kombinationswerkzeugen. Ein Ansatz, den auch C.R.M Mazzoccato verfolgt: Das Unternehmen aus dem italienischen Fino Mornasco bei Mailand fokussiert sich auf die Entwicklung und Herstellung von Spezialwerkzeugen für die spanabhebende Fertigung. Es arbeitet eng mit den technischen Abteilungen seiner Kunden zusammen, um mit ihnen gemeinsam maßgeschneiderte Kombi-Tools zu entwickeln, die auf die jeweiligen spezifischen Produktionsanforderungen zugeschnitten sind. Es handelt sich hierbei um echte Einzelstücke, die die Eigenschaften und Funktionen mehrerer Werkzeuge in sich vereinen. Sie werden kundenindividuell entwickelt, damit der Anwender seine Produktionszeiten immer weiter optimieren kann. Nach Angaben des Unternehmens steige die Nachfrage nach den Kombi-Tools stetig: Sie reiche von einfachen Anfragen nach Stangen für das Mehrkantdrehen mit mehreren Schneidplatten zur Vermeidung von Stillstandszeiten beim Werkzeugwechsel über Bohrstangen mit schwingungsdämpfendem Körper mit Wendeschneidplatten aus CBN oder PKD, die für die gleichzeitige Bearbeitung von gegenüberliegenden Lagern konzipiert sind, bis hin zu Fräswerkzeugen, die Einsätze für verschiedene Arbeitsschritte haben oder gleichzeitig über einen Bohreinsatz verfügen.

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