3D-Fließbanddrucker von deutschem Start-up

Bild: iFactory3D GmbH

Das deutsche Start-up iFactory3D stellt seinen innovativen 3D-Fließbanddrucker One Pro vor. Dessen Technologie soll die additive Fertigung weltweit automatisieren. Die Besonderheit des Druckers: Dank des eingebauten Fließbands und der Fernsteuerung lassen sich Bauteile rund um die Uhr in Serie ohne Aufsicht drucken. Der Einsatz des Fließbands statt eines starren Druckbetts überbrückt eine verfahrenstechnische Lücke der additiven Fertigung. Der One Pro kann lange Objekte in nahezu unbegrenzter Länge drucken und erlaubt die simultane, automatisierte Serienproduktion mit minimaler Interaktion zwischen Mensch und Maschine. Aufgrund des 45°-Druckwinkels ist weniger Material notwendig und es können komplexe Geometrien ohne Stützstrukturen gedruckt werden – auch Hohlformen sind möglich. www.ifactory3d.com

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