Mit dem EPA PECON+ können mobile Maschinen und Geräte aufgrund der permanenten Schutzleiterüberwachung auf einem höheren Schutzlevel betrieben werden. – Bild: EPA GmbH 
Schutzleiterüberwachung mit dem EPA PECON+ Damit können Maschinen und Geräte trotz Überschreitung der 3,5 mA Grenze normkonform und sicher betrieben werden. – Bild: EPA GmbH 
Schaltbeispiel für den Einsatz eines EPA PECON+ in einem 4-Leiter-Netz. – Bild: EPA GmbH 
Mit dem EPA PECON+ können mobile Maschinen und Geräte aufgrund der permanenten Schutzleiterüberwachung auf einem höheren Schutzlevel betrieben werden. – Bild: EPA GmbH
EPA bietet den Pecon+ zur permanenten Überwachung des Schutzleiters von 1-phasigen und 3-phasigen, mit Stecker oder Festanschluss ausgestatteten Verbrauchern an. Diese PE-Überwachung hebt die Anwendung auf ein höheres Schutzlevel. Das kompakte Gerät ist eine Überwachungseinrichtung, die unmittelbar am Einspeisepunkt der Anwendung installiert wird. Auf einer DIN-Hutschiene montiert, überwacht es zuverlässig das Vorhandensein und die Funktionalität des Schutzleiters. Es ‚bemerkt‘ unverzüglich bereits beim Anschluss einer defekten Leitung / Anlegen der Netzspannung den unzureichenden PE-Kontakt und warnt den Benutzer (optisch / akustisch) und trennt selbsttätig über ein Netzschütz den Verbraucher vom Versorgungsnetz. Das Gleiche gilt optional für ein eventuelles Vertauschen von Phase und Neutralleiter. Somit kann das Gerät universell eingesetzt werden, um die normativen Anforderungen zu erfüllen. Es deckt die Spannungsbereiche von 110VAC 1-phasig bis zu 400VAC 3-phasig (je nach Ausführung) ab.