Der M12-Steckverbinder gilt als Universalgenie der industriellen Anschlusstechnik – neben der Signal- und Datenübertragung wird auch immer häufiger Leistung über diese kompakte Schnittstelle übertragen. Die Push-Lock-Anschlusstechnik ermöglicht dem Anwender eine komfortable, sichere und schnelle Konfektion bis zu einem Querschnitt von 2,5mm² (Bild1_Aufmacherbild).
Kategorie: Komponenten für die Automatisierung
Wahlschalter mit eigenem IP65-Gehäuse
Die Wahlschalter der Serie Ramo S von Rafi benötigen aufgrund ihres rundum geschlossenen Gehäuses mit Schutzart IP65 und des M12-Anschlusses kein zusätzliches Gehäuse.
Condition Monitoring für Energiekette
Das Zug/Schubkraft-Überwachungssystem EC.PR für Kranbetreiber erfasst laut Hersteller Igus positionsgenau die Kraftwerte des schwimmenden Mitnehmers und passt die Kraftgrenzen an.
Energieführungskette werkzeuglos konfektionieren
Tsubaki Kabelschlepp ergänzt die Serie Robotrax um das Modell R140, durch dessen drei Kammern Leitungen und Schläuche mit bis zu 42mm Durchmesser geführt werden können.
Dreistockklemmen mit Push-in-Anschluss
Bleifreie Kabelverschraubungen
Zukünftig wird es die Kabelverschraubung HSK-M von Hummel in den Größen M12 bis M63 auch in bleifreien Varianten geben.
Hohe Montageflexibilität
Die Kaiser Gruppe bietet eine Kabelverschraubung mit einem neuen Dichteinsatz und großen Klemmbereich: Die von der Schweizer Tochtergesellschaft Agro entwickelte Progress Multilayer ist vor dem Hintergrund konzipiert worden, dass die Herstellung von Kabelbäumen vermehrt ausgelagert und die Verkabelung beispielsweise von Antriebssystemen und Umformern durch externe Kabelkonfektionäre ausgeführt wird. Ebenfalls neu im Sortiment ist eine EMV-Kabelverschraubung für den Ex-Bereich.
Condition Monitoring für Energieketten
Das Zug/Schubkraft-Überwachungssystem EC.PR für Kranbetreiber erfasst laut Hersteller Igus positionsgenau die Kraftwerte des schwimmenden Mitnehmers und passt die Kraftgrenzen an.
Lüfterlose und wasserdichte GPU-Computer
Neousys Technology stellt die neue GPU-Computerbaureihe Semil vor, die lüfterlos und IP67-geschützt ist.
Keine Angst vor Fiber Optics!
Seit über 30 Jahren werden Lichtwellenleiter bzw. optische Fasern (POF, HCS, Glasfasern) erfolgreich in industriellen Netzwerken eingesetzt. Anfangs in proprietären Punkt zu Punkt Verbindungen (z.B. RS232), dann in RS485-basierenden Feldbussnetzen und schließlich in Industrial-Ethernet-Systemen wie Profinet. Überall dort hat die Faseroptik ihre Vorteile ausgespielt, etwa was die Übertragung hoher Datenraten über große Distanzen oder die Immunität gegen elektromagnetische Störungen angeht.