Push-Lock-Anschlusstechnik für M12 Power

Durchgängige Energieverteilung bei jeder Topologie: Die Push-Lock-Anschlusstechnik ermöglicht eine passgenaue Konfektion bis zum Leiterquerschnitt von 2,5mm².

Der M12-Steckverbinder gilt als Universalgenie der industriellen Anschlusstechnik – neben der Signal- und Datenübertragung wird auch immer häufiger Leistung über diese kompakte Schnitt­stelle übertragen. Die Push-Lock-Anschlusstechnik ermöglicht dem Anwender eine komfortable, sichere und schnelle Konfektion bis zu einem Querschnitt von 2,5mm² (Bild1_Aufmacherbild).

Energieführungskette werkzeuglos konfektionieren

Mithilfe des Schnappverschlusses benötigen Anwender kein Werkzeug zur Öffnung oder Schließung der Energiekette Robotrax.

Tsubaki Kabelschlepp ergänzt die Serie Robotrax um das Modell R140, durch dessen drei Kammern Leitungen und Schläuche mit bis zu 42mm Durchmesser geführt werden können.

Hohe Montageflexibilität

Für hohe Montageflexibilität sorgt die neue Kabelverschraubung Progress Multilayer, die mit einem vierteiligen Dichteinsatz für verschiedene Kabel unterschiedlicher Durchmesser ausgestattet ist.

Die Kaiser Gruppe bietet eine Kabelverschraubung mit einem neuen Dichteinsatz und großen Klemmbereich: Die von der Schweizer Tochtergesellschaft Agro entwickelte Progress Multilayer ist vor dem Hintergrund konzipiert worden, dass die Herstellung von Kabelbäumen vermehrt ausgelagert und die Verkabelung beispielsweise von Antriebssystemen und Umformern durch externe Kabelkonfektionäre ausgeführt wird. Ebenfalls neu im Sortiment ist eine EMV-Kabelverschraubung für den Ex-Bereich.

Keine Angst vor Fiber Optics!

Ohne spezielles Training lassen sich heute Glasfaser-Steckverbinder in wenigen Schritten im Feld konfektionieren.

Seit über 30 Jahren werden Lichtwellenleiter bzw. optische Fasern (POF, HCS, Glasfasern) erfolgreich in industriellen Netzwerken eingesetzt. Anfangs in proprietären Punkt zu Punkt Verbindungen (z.B. RS232), dann in RS485-basierenden Feldbussnetzen und schließlich in Industrial-Ethernet-Systemen wie Profinet. Überall dort hat die Faseroptik ihre Vorteile ausgespielt, etwa was die Übertragung hoher Datenraten über große Distanzen oder die Immunität gegen elektromagnetische Störungen angeht.