In Zeiten steigender Energiepreise lohnt es sich für Verwalter oder Eigentümer von Mehrfamilienhäusern, den Energieverbrauch rund um die Uhr im Blick
zu haben und Einsparpotenzial aufzudecken. Denn durch ein effizientes
Heizungsmanagement lassen sich Energiekosten um bis zu 30 Prozent reduzieren. Für eine gezielte Anlagenüberwachung aus der Ferne nutzt die Dieter Ruhe GmbH aus Hannover die Mobilfunk-Gateways von IoTmaxx im Zusammenspiel mit der Immoconn-Cloud. Durch die Analyse von Zustandsdaten ist zudem eine vorausschauende Wartung möglich, um Ausfälle zu vermeiden.
Kategorie: Mobilfunkt & 5G
Router mit eUICC- und eSIM-Support
NetModule erweitert sein Router-Portfolio um eUICC- (Embedded Universal Integrated Circuit Card) bzw. eSim-Support.
Überall verbunden
Die Anbindung verteilter Anlagen, fahrerlose Transportsysteme oder Augmented Reality zu Wartungszwecken – schnelle drahtlose Datenverbindungen wären an vielen Stellen hilfreich. Der Mobilfunkstandard 5G will Geschwindigkeit und Echtzeitfähigkeit in jeden Winkel bringen. Doch wie klappt das?
Handheld-Mikrowellenanalysator
Keysight hat einen tragbaren Mikrowellenanalysator vorgestellt, der die Installation von 5G-, Radar- und Satellitenkommunikationssystemen beschleunigen soll.
Tragbares LTE-Endgerät für
Mit Evolve stellt Motorola Solutions ein robustes LTE-Endgerät vor und erweitert damit sein bestehendes Ökosystem integrierter Kommunikationslösungen.
WAP für das 2,4G/ 5G-Funknetz
Spectra stellt mit dem Wireless Access Point JetWave 2460(E), einen industriellen 802.11A/b/g/n Wireless Client für das 2.4G/5G Funkband vor.
„Bei 6G wird der Mensch im Mittelpunkt stehen“
Von der Kommunikation mit Hologrammen bis zu ferngesteuerten Operationen – die nächste Mobilfunkgeneration 6G soll zahlreiche Hightech-Anwendungen möglich machen. An der Technischen Universität München (TUM) startet nun ein Großprojekt, das die wichtigsten Grundlagen für den neuen Standard legen will. Projektleiter Prof. Wolfgang Kellerer erklärt im Interview, warum bei 6G Geschwindigkeitsrekorde nicht im Mittelpunkt stehen.
„Bei 6G wird der Mensch im Mittelpunkt stehen“
Von der Kommunikation mit Hologrammen bis zu ferngesteuerten Operationen – die nächste Mobilfunkgeneration 6G soll zahlreiche Hightech-Anwendungen möglich machen. An der Technischen Universität München (TUM) startet nun ein Großprojekt, das die wichtigsten Grundlagen für den neuen Standard legen will. Projektleiter Prof. Wolfgang Kellerer erklärt im Interview, wie 6G zum intelligentesten Mobilfunknetz wird und wann Deutschland eine führende Rolle einnehmen könnte.
„Bei 6G wird der Mensch im Mittelpunkt stehen“
Von der Kommunikation mit Hologrammen bis zu ferngesteuerten Operationen – die nächste Mobilfunkgeneration 6G soll zahlreiche Hightech-Anwendungen möglich machen. An der Technischen Universität München (TUM) startet nun ein Großprojekt, das die wichtigsten Grundlagen für den neuen Standard legen will. Projektleiter Prof. Wolfgang Kellerer erklärt im Interview, wie 6G zum intelligentesten Mobilfunknetz wird, wann Deutschland eine führende Rolle einnehmen könnte und warum es in der Forschung weniger um Geschwindigkeitsrekorde, als vielmehr um eine Sicherheit von 99,999999999 Prozent geht.
„Bei 6G wird der Mensch im Mittelpunkt stehen“
Von der Kommunikation mit Hologrammen bis zu ferngesteuerten Operationen – die nächste Mobilfunkgeneration 6G soll zahlreiche Hightech-Anwendungen möglich machen. An der Technischen Universität München (TUM) startet nun ein Großprojekt, das die wichtigsten Grundlagen für den neuen Standard legen will. Projektleiter Prof. Wolfgang Kellerer erklärt im Interview, wie 6G zum intelligentesten Mobilfunknetz wird, wann Deutschland eine führende Rolle einnehmen könnte und warum es in der Forschung weniger um Geschwindigkeitsrekorde, als vielmehr um eine Sicherheit von 99,999999999 Prozent geht.