Aktives Zuhören für passende Getriebe

Die im JNOV Tech CMR eingesetzten Neugart Planetengetriebe

Was können Chips, Bits und Algorithmen noch nicht? Im Maschinenbau gibt es auf diese Frage mindestens zwei Antworten: Rein digitale Technologien treiben weiterhin keine einzige Maschine an. Und sie lösen bisher auch keine individuellen Probleme. Für das eine braucht es leistungsfähige Mechanik, für das andere echte Menschen. Der Getriebehersteller Neugart setzt deshalb bewusst auf beide Faktoren.

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Umweltschutz bei Findling Wälzlager

Seit 2010 konnte Findling Wälzlager den Papierentsorgungsaufwand deutlich senken: Inzwischen fällt nur noch rund ein Drittel der ursprünglichen Menge an.

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Kollisionsschutz zum Nachrüsten

Spezielle Coil-Stapler transportieren tonnenschwere Lasten. Die eingeschränkten Sichtverhältnisse erfordern höchste Konzentration vom Fahrer.

Es fordert vom Staplerfahrer höchste Konzentration, beim Rückwärtsrangieren den Überblick zu behalten. Unterstützung bietet ein kamerabasiertes Kollisionsschutzsystem von Ifm, welches Personen und Hindernisse im Rückbereich des Fahrzeugs automatisch erkennt, den Fahrer warnt, notfalls sogar das Fahrzeug sofort stoppt. Das Besondere: Bestehende Fahrzeuge lassen sich nachrüsten.

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Kollisionsschutz zum Nachrüsten

Spezielle Coil-Stapler transportieren tonnenschwere Lasten. Die eingeschränkten Sichtverhältnisse erfordern höchste Konzentration vom Fahrer.

Es fordert vom Staplerfahrer höchste Konzentration, beim Rückwärtsrangieren den Überblick zu behalten. Unterstützung bietet ein kamerabasiertes Kollisionsschutzsystem von ifm, das Personen und Hindernisse im Rückbereich des Fahrzeugs automatisch erkennt, den Fahrer warnt und notfalls sogar das Fahrzeug sofort stoppt.

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Maschinen ohne CE-Kennzeichnung

Engineering im Herstellungsprozess

Die erste EG-Maschinenrichtlinie trat am 1. Januar 1995 in Kraft. Rund 25 Jahre später gibt es noch immer Unternehmen, in denen Maschinen ohne CE-Kennzeichnung betrieben werden. Aktuell sind auf dem Markt viele Aussagen und Vermutungen zu finden, inwiefern dies überhaupt zulässig ist. Welche gesetzlichen Anforderungen an das Betreiben eines Arbeitsmittels „Maschine“ liegen also vor und auf welche potenziellen Herausforderungen ist zu achten?

Zutritt nur für Autorisierte

Pitmode Fusion von Pilz ist ein modular aufgebautes Betriebsartenwahl- und Zugangsberechtigungssystem, das Safety und Industrial Security vereint.

Gerade komplexe Maschinen und Anlagen erfordern unterschiedliche Zugangsberechtigungen und Betriebsarten, um einen funktional sicheren Betrieb zu gewährleisten. Neben dem Schutz des Menschen vor der Maschine muss die Maschine aber auch vor Manipulation durch den Menschen geschützt werden. Intelligente Betriebsartenwahl- und Zugangsberechtigungssysteme übernehmen diese Aufgaben ohne dass die Handhabung für den Bediener zu komplex wird.

Erst nachmessen, dann beurteilen

Damit Maschinen sicher betrieben werden können, empfiehlt es sich, ergänzend zur Gefährdungsbeurteilung eine Maschineninspektion durchzuführen. Im Rahmen einer solchen Inspektion werden die Umsetzung der Sicherheitsfunktionen, der Stand der Technik der Schutzeinrichtungen sowie deren korrekte Installation inklusive der Sicherheitsabstände überprüft.

Die Betreiber von Maschinen und Anlagen wissen zumeist, dass sie regelmäßige Prüfungen und Messungen durchführen müssen. Am bekanntesten ist hier sicher die Prüfung nach DGUV-Vorschrift 3 für elektrische Anlagen und Betriebsmittel. Sollen Umgebungen und Arbeitsbedingungen so gestaltet werden, dass die Gesundheit der Mitarbeiter nicht negativ beeinflusst wird, geht das Thema jedoch weit über die DGUV-Richtlinie hinaus.

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Kollisionsschutz zum Nachrüsten

Spezielle Coil-Stapler transportieren tonnenschwere Lasten. Die eingeschränkten Sichtverhältnisse erfordern höchste Konzentration vom Fahrer.

Es fordert vom Staplerfahrer allerhöchste Konzentration, beim Rückwärtsrangieren den Überblick zu behalten. Unterstützung bietet ein kamerabasiertes Kollisionsschutzsystem von ifm, welches Personen und Hindernisse im Rückbereich des Fahrzeugs automatisch erkennt, den Fahrer warnt, notfalls sogar das Fahrzeug sofort stoppt. Das Besondere: Bestehende Fahrzeuge lassen sich problemlos mit diesem Plus an Sicherheit nachrüsten.

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