Auf dem Pfad zur Nachhaltigkeit

Eine Effizienzsteigerung durch Reduzierung der Fehlerquote führt zu weniger Abfällen und Emissionen.

Nachhaltiges Handeln bietet die Möglichkeit, Wettbewerbsvorteile zu generieren, indem man sich von Wettbewerbern abhebt und gleichzeitig auch attraktiver für Kunden, Investoren und Mitarbeiter wird. Nicht zuletzt kann Nachhaltigkeit zu langfristigen Kosteneinsparungen führen und ein Image als nachhaltiges Unternehmen kann den Zugang zu Kapital erleichtern.

Abgerundet wie feiner Wein

Bei der Namensgebung ihrer IIoT-Lösung hat sich die aus Verona stammende Mutterfirma von Exor von der roten Rebsorte aus der Talebene Veronas inspirieren lassen. Wie ihr Namensgeber beweist auch die cloudbasierte, offene industrielle IoT-Plattform Corvina ihre Stärke erst in der Verbindung von Produkten, Systemen sowie Maschinen und sorgt damit für eine umfassende, abgerundete Konnektivität.

Das Internet der Dinge im Griff behalten

Innerhalb des Susietec Toolsets von Kontron helfen Funktionen wie das neue Edge-Device-Management K-Port, die Verwaltung, Wartung und Aktualisierung von Geräten und Verbindungen im IIoT weiter zu digitalisieren.

Kontron bietet ein stetig wachsendes Portfolio an Technologien, Produkten und Services für das Industrial Internet of Things (IIoT) und die Digitale Transformation an. Als jüngste Erweiterung des Susietec Toolset sorgt die Edge-Device-Managementlösung K-Port für hohe Transparenz und einfache Wartbarkeit in industriellen Gesamtautomatisierungslösungen.

Macht die Fabrik produktiver

Das neue analoge Frontend von NXP ermöglicht das softwaredefinierte HD-Image auf Werkseinstellungen.

Produktionslinien sind heute
in der Regel immer noch so
eingerichtet, dass sie stets
dieselbe Aufgabe ausführen. Jede Änderung ist aufwändig. Deshalb müssen softwarekonfigurierbare Lösungen her, die Produktionsumstellungen effizienter machen. Unterstützung verspricht NXP mit seiner neuen Produktfamilie, die den Weg zur Einführung einer softwaredefinierten Fabrik ebnen sollen.

„Co-Creation ist eine Geisteshaltung“

Auf der SPS 2022 war der Trend zu Co-Creation laut Heiner Lang in verschiedenerlei Hinsicht gut spürbar.

Die industrielle Digitalisierung hat in den vergangenen zwei Jahren einen deutlichen Sprung gemacht. Selbst der Maschinenbau beginnt langsam, Funktionalität in Apps zu denken. Voraussetzung dafür ist aber eine gewisse
Offenheit in der Automatisierung sowie die grundsätzliche Bereitschaft zu mehr Zusammenarbeit auf Anbieterseite – neudeutsch Co-Creation. Welches Potenzial darin schlummert und wie es um den Status Quo in der Branche steht, darüber hat sich das SPS-MAGAZIN mit dem CEO von Wago, Dr. Heiner Lang, unterhalten.