Die Zukunft des Dark Warehousing

Die Beumer Group hat eine klare Vorstellung, wie die Welt der Lagerhaltung und Distribution in zehn Jahren aussehen wird.

Die Beumer Group stellt ihren Blick auf das Dark Warehouse vor. Bereits heute entwickelt das Unternehmen die innovativen Systeme und Dienstleistungen, die den Übergang zum „Lights-Out“-Betrieb unterstützen werden.

Die Abhängehöhe spielt keine Rolle

Strahlungsband zwischen den Unterzügen

Der boomende Internet-Handel hält die Nachfrage nach Logistik-Immobilien auf hohem Niveau. Aufgrund der guten Flächeneffizienz sind Hochregallager im Trend. Für die Beheizung der bis zu 40m hohen Gebäude bieten sich deckenmontierte Dunkelstrahler an. Sie erzeugen kaum Thermik, wirbeln somit keinen Staub auf und temperieren gezielt die Arbeitszonen der Mitarbeiter – nicht den Dachbereich. Technisch und wirtschaftlich optimal ist die Kombination von Dunkelstrahlern mit Wärmepumpen zu einem komfortablen Hybridsystem.

Wie Robotiklösungen die Intralogistik verändern

Die Einbindung von Robotiklösungen führt zu einer Optimierung des Materialflusses - und sorgt für eine Senkung der Kosten und einer Beschleunigung der Durchlaufzeiten.

Kundenanforderungen in der Logistik gestalten sich zunehmend komplexer und die Branche stellt heute einen vielseitigen Wachstumsmarkt mit einer Fülle unterschiedlicher Serviceangebote dar. Rainer Schulz, Geschäftsführer von Sysmat, zu den Vorteilen einer Integration von automatisierten Systemen.

Umstellung von SAP LE-TRA auf SAP TM in 16 Wochen

Der Umstieg auf SAP TM ist überfällig und sollte frühzeitig und vorausschauend mit einem geeigneten Beratungshaus geplant werden.

Wer die Applikation SAP LE-TRA (Logistics Execution and Transportation) im Einsatz hat, sollte besser heute als morgen auf das neue System SAP TM (Transportation Management) umsteigen. Warum das so ist, was es bei der Umstellung zu beachten gibt und wie die zeitlichen Abläufe geplant werden sollten, beschreibt Martin Fröschl, Director SAP TM bei Swan, Projekthaus für SAP-Logistik.

Auf AutoPocket vertrauen

Die AutoPocket ist mittlerweile ein unentbehrlicher Bestandteil des Distributionsnetzwerks von Next PLC. geworden. Die zwei eingesetzten AutoPocket-Module erreichen eine Leistung von 15.000 Artikeln pro Stunde.

Als langjähriger Partner haben Next PLC. und Knapp bereits zahlreiche Projekte gemeinsam umgesetzt. Im Mittelpunkt stehen intelligente Automatisierungslösungen zur Steigerung der Produktivität, die schnelle Bearbeitung von Kundenaufträgen und Next-Day-Delivery.

Kraftvoll am Vitaminwagen

Das elektrische Antriebssystem ErgoMove 1000 von Blickle ermöglicht ein präzises Verfahren der Lasten.

Es war eine anspruchsvolle Aufgabe: Für einen Kunden aus der Nutrition-Branche entwickelte die Firma WDW Waagen- und Dosiertechnik eine spezielle Transportlösung. Unterstützung holte sich das Unternehmen aus dem schwäbischen Rosenfeld: Der Räder- und Rollenspezialist Blickle lieferte sein elektrisches Antriebssystem ErgoMove 1000. Die am Grundrahmen des Vitaminwagens WDW Dosing Jet angebrachten Rollen ermöglichen ein präzises Verfahren der Last und eine komfortable Bedienung.

Turbo für die Intralogistik

Das automatische Einlagern, Verpacken und Versenden von Waren ist in der Intralogistik längst Standard. Doch der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) verleiht der Branche nun zusätzlichen Auftrieb. Von automatisierten Lager- und Regalsystemen bis hin zu kollaborativen Robotiklösungen eröffnet diese Technologie neue Möglichkeiten zur Steigerung der Effizienz. Als Anbieter von intelligenter Automatisierungstechnik investiert Dematic in KI-basierte Projekte und entwickelt Lösungen, um den sich ändernden Anforderungen gerecht zu werden.

Doppelter Produktlaunch

Die Gebhardt Intralogistics Group wird auf der Logimat in Stuttgart vertreten sein. Auf dem Messestand stellt Gebhardt in diesem Jahr gleich zwei Produktneuheiten vor: Gebhardt Instapick und Gebhardt Omnipallet. Mit dem Launch der beiden neuesten Produkte unterstreicht Gebhardt erneut seine Position als Innovationsführer in der Intralogistik.

„Ich hab’s dir ja gesagt…“ – Was wäre, wenn Maschinen dies zu Ihnen sagen könnten?

Ein Monat im Voraus erkannter Wartungsbedarf an einem Standort mit mehr als 100 Shuttles.

Nein, hier geht es nicht darum, dass ich in Kristallkugeln schaue. Es geht um eine neue, von künstlicher Intelligenz (KI) gesteuerte Methode für Materialflussanlagen, die meine Kollegen und ich bei Vanderlande und in Zusammenarbeit mit Innovationspartnern entwickelt haben. Sie stellt unseren Ansatz dar, um zu antizipieren, wie künftige Lagereinrichtungen mit plötzlichen, oft unvorhersehbaren Störungen umgehen könnten.