Mit smarten Features bereit für die digitale Fabrik

Bewusst setzt Weiss bei der Ansteuerung der Rundschalttische durch TS005 auf eine Trennung von Steuerung und Halbleiter-Relais.

Geht es um die Digitalisierung, wird meist von komplexen, vernetzten Anlagenkonzepten, Kommunikationslösungen und sich verändernden Geschäftsmodellen gesprochen. Dabei beginnen die Vorteile durch smarte Features und den digitalen Zwilling schon im Kleinen – wie das folgende Beispiel einer Basissteuerung für Rundschalttische demonstriert.

Automatisierungslösung für Maurerroboter

Angesichts vieler neuer Bauprojekte und des immer größer werdenden Fachkräftemangels hat die niederländische Firma Ropax einen mobilen Maurerroboter entwickelt. Er kann auf der Baustelle für Maurerarbeiten herangezogen werden. Ausgestattet mit moderner Automatisierungshard- und -Software von Sigmatek übernimmt der Roboter dabei umfangreichen Aufgaben.

Unzulängliche Hardware- und Schnittstellenqualität

Schematische Darstellung der Architektur. Während die Achssteuerung mit ihren Antrieben, Servoreglern, Sensoren sowie der Ablaufsteuerung in der Welt der SPS abgebildet ist (gelb hinterlegt), sind die Bedienterminals (Point-of-Sales), die Steuerung mit ihrer Datenbank sowie die Anbindung an übergeordnete Systeme in der PC-Welt realisiert (blau hinterlegt). Dazwischen befindet sich eine Übersetzungs-Hardware, meist in Form einer Zusatz-Schnittstelle im PC.

Moderne Apotheken nutzen automatisierte Lager, um das vom Kunden am Tresen bestellte Medikament zu finden und zum Mitarbeiter zu bringen. Was aber tun, wenn die Anlage in die Jahre kommt? In Teil 1 der zweiteiligen Miniserie
erläutert Helmut Artmeier, Geschäftsführer von Efco Electronics in Deggendorf, warum es nicht selten zu Störungen oder gar Ausfällen an Maschinen kommt, die nahezu rund um die Uhr im Einsatz sind. Teil 2 hingegen wird einfache Maßnahmen beschreiben, die es ermöglichen, die Lebensdauer eines solchen komplexen Systems zu verlängern.

ML, Rückverfolgbarkeit und Blockchain als Werkzeuge für die Industrie-4.0-Fertigung

Traceability 4.0 ist eine umfassende Implementierung, die die vielfältigen Anforderungen von Industrie-4.0-Betrieben unterstützt.

Um das Versprechen von Industrie 4.0 für eine flexible Fertigung mit hoher Qualität und niedrigen Kosten zu verwirklichen, sind verschiedene technologische Bedingungen zu erfüllen, wie eine durchgängige Vernetzung, umfassende Cybersicherheit sowie speziellen Machine-Learning (ML)-Implementierungen. Zudem ermöglichen Rückverfolgbarkeit und MES detaillierte Echtzeit-Produktionsmetriken sowie -analysen. Digikey unterstützt die Entwickler von Automatisierungssystemen auf dem Weg dorthin mit seiner breiten Produktpalette.

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Einfach digitalisieren und automatisieren mit dem Raspberry Pi 4

Die Kombination aus kosteneffizienter Hardware, Flexibilität und hochwertiger Verarbeitung macht den emPC-A/RPI4 zu einem smarten Werkzeug für Unternehmen zur Steigerung ihrer Effizienz, Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit

Das Zeitalter der Digitalisierung erfordert neuartige Technologielösungen, die sich nahtlos in anspruchsvolle industrielle Umgebungen integrieren lassen. Janz Tec geht diese Herausforderung an und hat das zur Raspberry Pi 4 Serie gehörende Compute Modul 4 (CM4) mit einem maßgeschneiderten Baseboard kombiniert. So entstand eine leistungsstarke und flexible IIoT-Lösung auch für kleine und mittelständische Unternehmen.

Nerve und Flecs: Starthilfe für IIoT-Projekte

Die Partnerschaft zwischen TTTech Industrial und Flecs bietet eine effiziente Plattform, um Maschinen für das industrielle Internet der Dinge aufzurüsten.

Jeder Maschinenbauer muss heute seine Produktion verbessern, Entwicklungen vorantreiben und
datengesteuerte Entscheidungen treffen
können. Genau dafür haben sich Flecs Technologies sowie TTTech Industrial zusammengetan und bieten eine effiziente Plattform, um Maschinen für das IIoT aufzurüsten – mit nahtloser Softwareintegration, Flexibilität und Sicherheit.

Zeitaufwand um bis zu 95% reduziert

Mit MiBridge von Weidmüller lassen sich veraltete SPS/PLS-Systeme innerhalb kurzer Zeit migrieren. Die vorhandene Feldverdrahtung bleibt uneingeschränkt erhalten.

Für die Automatisierung von Fabriken und Anlagen sind speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS) und Prozessleitsysteme (PLS) unverzichtbar. Sie veralten jedoch relativ schnell und müssen dann durch neuere Modelle ersetzt werden. Bei der Migration ist normalerweise eine zeit- und kostenaufwendige Neuverdrahtung der SPS/PLS mit allen Sensoren und Aktoren im Feld erforderlich. Mit der MiBridge von Weidmüller lassen sich die neuen I/O-Karten des Steuerungssystems einfach über eine Adapterkarte mit der vorhandenen Feldverdrahtung verbinden. Die Lösung kann direkt über Steckverbinder angeschlossen werden – fehlerfrei und ohne Einfluss auf die bestehende
Verdrahtung. Das spart Zeit und vermeidet kostspielige Anlagenstillstände.

Lapp – ein Mittelständler optimiert Prozesse und Material So meistert der Mittelständler die Herausforderungen der Kabelproduktion

Innovationen erfolgreich in den Produktionsprozess zu integrieren – das packt Lapp als tägliche Herausforderung in all seinen Werken an.

Kabel transportieren Daten und Strom. Sie sind in unserer industrialisierten Welt nahezu unverzichtbar. Und die Nachfrage steigt – überall dort, wo digitalisiert wird und die Fabriken smarter werden. Für Lapp bieten sich
dadurch Chancen, gleichzeitig wachsen aber auch die
Herausforderungen in der Produktion.