Simulations-gestütztes Design

Bild: CADFEM GmbH

Die Entwicklung neuer Produkte unter Berücksichtigung des ökologischen Fußabdrucks (Design for Sustainability) ist aufwändig, weil unter vielen infrage kommenden Materialien und Verarbeitungsschritten gewählt werden muss. Eine neue von Cadfem vertriebene Simulations-Software bietet hier Hilfestellung und zudem die Möglichkeit zur Kostenersparnis. Bereits im Standardumfang der Simulations-Plattform Ansys Granta Material Intelligence (MI) sind mehr als 4.000 Materialien mit jeweiligen physikalischen Eigenschaften, Verarbeitung und ökologischer Bewertung hinterlegt. Durch umfangreiche Filtermöglichkeiten lassen sich beim Design von Produkten und Komponenten alternative Materialien identifizieren, die eine ähnliche Steifigkeit aufweisen wie das Ausgangsmaterial und gleichzeitig in Sachen Nachhaltigkeit deutlich besser abschneiden. Um für jedes Material die einwandfreie Funktion und eine hohe Produktqualität sicherzustellen, werden die Modelle in virtuellen Tests mittels Simulation überprüft. Ansys Granta verbindet sich mit den in Unternehmen bereits bestehenden CAD-, CAE- oder ERP-Systemen und verknüpft alle vorhandenen Werkstoffdaten vom Materialtest bis zum Einkauf.

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