Simulink-Integration für neues I/O-System

Steuerungsprogramme für das M100-System von Bachmann können jetzt inklusive I/O-Anbindung in Simulink geschrieben werden.
Steuerungsprogramme für das M100-System von Bachmann können jetzt inklusive I/O-Anbindung in Simulink geschrieben werden.
Steuerungsprogramme für das M100-System von Bachmann können jetzt inklusive I/O-Anbindung in Simulink geschrieben werden.
Steuerungsprogramme für das M100-System von Bachmann können jetzt inklusive I/O-Anbindung in Simulink geschrieben werden. Bild: Bachmann Electronic GmbH

Bachmann Electronic hat seine Software M-Target for Simulink in der neuen Version V2.70 um Ethercat-Blöcke erweitert. Damit können die Kanäle des dezentralen M100-Systems direkt in die Applikation integriert und Konfigurationsparameter bei Bedarf zur Laufzeit geändert werden. Das komplette Automatisierungsprogramm inklusive der I/O-Anbindung kann so in Simulink geschrieben werden. Somit entspricht das in der Simulation getestete Programm auch dem für die Steuerung generierten Programm. Nachträgliche Anpassungen wie ein manuelles Kanal-Mapping entfallen. Darüber hinaus ermöglicht die Software nun, dass Simulink-Parameter von anderen Applikationen gelesen und geschrieben werden können. Die Parametrierung der Applikation ist dadurch zur Laufzeit möglich. Dadurch erhält der Anwender zusätzliche Flexibilität bei der Anpassung seiner Lösungen an die Erfordernisse aus Neuprojekten. Mit M-Target entwickelte Applikationsprogramme sind auf allen CPU-Serien von Bachmann ausführbar. Die Software ermöglicht eine modellbasierte Entwicklung. Das programmierte Steuerungs- und Regelungsprogramm wird bereits am Büroarbeitsplatz gegen ein multiphysikalisches Simulationsmodell der Anlage getestet. Per Mausklick wird anschließend Code für die Bachmann-Steuerung generiert, auf die CPU übertragen und dort als eigenständige Applikation gestartet.

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