Dreh und Sprich

Panduit sorgt für hochwertige Kennzeichnungslösungen, die gültige Normen und Standards in der Industrie und Telekommunikation erfüllen und übertreffen. Bei der Entwicklung seiner Kennzeichnungsprodukte setzt das amerikanische Familienunternehmen auf die TIA/EIA 606 als Grundlage zur Entwicklung neuer Kennzeichnungsprodukte für die Informations-, Kommunikations- und Telekommunikationsbranche.
Panduit sorgt für hochwertige Kennzeichnungslösungen, die gültige Normen und Standards in der Industrie und Telekommunikation erfüllen und übertreffen. Bei der Entwicklung seiner Kennzeichnungsprodukte setzt das amerikanische Familienunternehmen auf die TIA/EIA 606 als Grundlage zur Entwicklung neuer Kennzeichnungsprodukte für die Informations-, Kommunikations- und Telekommunikationsbranche.

Von Experten für Experten

Die neue Mobildruckerserie ist eine gemeinsame Entwicklung des amerikanischen Familienunternehmens mit Seiko Epson. Während die Epson seine Erfahrungen aus dem Druckbereich einbringt, entwickelt Panduit kontinuierlich neue Materialien und Produkte für langlebige Kennzeichnungslösungen, die für den Einsatz unter rauen Umgebungen geprüft sind. Damit kombinieren die neuen MP100/E- und MP300/E-Drucker die optimale Drucktechnologie ihrer Klasse mit branchenführenden Etikettier- und Softwarefunktionen. Im Fokus ist die leichte Anwendung in allen Bereichen. So kann man Etiketten direkt über die Easy-Mark Plus Software von Panduit ausdrucken. Über eine einfache und intuitive Benutzeroberfläche lassen sich z.B. Linien eingeben oder Objekte an einer beliebigen Stelle auf einem Etikett platzieren. Außerdem enthält die Applikation ein zeitsparendes Designtool für alle Elektro- und Netzwerkanwendungen inklusive Datenimport. Damit erstellt man Etiketten wesentlich schneller und reduziert nachweislich Fehler. Insgesamt wird die Produktivität direkt vor Ort gesteigert. Die Software erhält man z.B. als Web-Download oder auf USB-Stick und sie ist auch als serverbasierte Version verfügbar. Die Easy-Mark Network App verfügt über eine Voice-to-Text-Funktion, um Etiketten direkt ‚aufzusprechen‘. Außerdem ist die App ANSI/TIA-606-konform und Netzwerktechniker können die Anwendung mit Fluke LinkWare Live verbinden. Das Anwendermenü kann zwischen 11 Sprachen einfach umgeschaltet werden. Zusätzlich zu den neuen MP100/E und MP300/E Druckern werden auch die Panduit TDP-Drucker, TM-C3500-, PES197- und PES400-Prägesystemen, Laserstrahl- und Tintenstrahldrucker von der Software unterstützt. Über die komfortable Bedienung hinaus zeichnen sich die technischen Features je nach Ausführung u.a durch eine hohe Druckgeschwindigkeit von bis zu 35,6 mm/s, die integrierte automatische Schneidvorrichtung mit Voll- und Halbschnitt sowie die Druckauflösung bis 360 dpi oder der Arbeitstemperaturbereich zwischen -40 und +66°C aus. Der MP100/E wird als mobiler Drucker über ein Netzteil mit Strom versorgt, während der MP300/E wiederaufladbare Lithium-Ionnen-Akkumulatoren nutzt.

Erstaunliche Etiketten-Vielfalt

Auch wenn die beiden Drucker unterschiedlich in ihrem Aufbau sind, die Kassetten für die Labels sind identisch aufgebaut und kompatibel. Die mobilen Geräte erkennen automatisch Typ und Grösse – was ausschließlich mit Panduit-Druckern funktioniert (nicht mit Epson-Druckern). Insgesamt gibt es 34 Kassetten mit Markierungsschildern, Netz- und Elektrokomponentenetiketten oder Flaggen-Labels. Außerdem erhält man zusätzliche Farben und Größen von Endlosbändern und magnetische Etiketten sowie 12 Schrumpfschlauchkassetten. Neun selbstlaminierende Label-Typen lassen sich schnell und einfach anbringen. Die 19 Kassetten mit den Endlos-Etiketten kann man flexibel und einfach mit der Software gestalten. Eine Entwicklung hat die Techniker fasziniert, die es jetzt als patentierte Lösung nur von Panduit gibt. Die so genannten Turn-Tell Etiketten bzw. Labels. Für die neuen Drucker erhält man davon vier verschiedene Kassetten. Besonders clever ist dabei: Die Etiketten werden wie gewohnt an das Kabel angeklebt. Nachdem das Kabel montiert oder über den Steckverbinder z.B. mit einem Switch verbunden ist, lassen sich die Turn-Tell-Labels an der beschrifteten Stelle im Wartungsfall und bei der Installation drehen. Dadurch muss man das Kabel nicht mit dem Stecker lösen oder es kompliziert verdrehen. Der hohe Komfort der patentierten Turn-Tell – zu Deutsch ‚Dreh-Sprich‘ – sorgt damit auch für mehr Sicherheit in der Anlage.

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