Um den Schallkegel von Ultraschallsensoren zu begrenzen, bietet PiL für einige seiner Ultraschallsensoren spezielle zylindrische Schallreduzierstücke an. Diese reduzieren die Schallkeule der Ultraschallwellen und verringern gleichzeitig die Tastweite. Durch die Begrenzung der Schallwellen mittels definierten Hohlzylinders werden störende Objekte im Grenzbereich der Schallkeule ausgeblendet, um eine gezielte Fokussierung auf das Zielobjekt zu erreichen. Zur Vermeidung von Streu- oder Absorptionsverlusten stimmt der Hersteller Material und Abmessungen auf die akustischen Eigenschaften der Schallreduzierstücke ab. Form und Länge des Aufsatzes werden vom Unternehmen an die Ultraschallfrequenz des Wandlers eines Sensors adaptiert, um durch gezielte Frequenzwahl und Ausrichtung in Kombination mit dem Schallrohr auch bei beengtem Detektionsbereich zuverlässige Messungen zu gewährleisten.