Innerbetriebliche Logistik optimieren

LogBer bietet mit dem Lager-Check-up eine schnelle Analyse zur Identifikation von Logistikpotenzialen.
LogBer bietet mit dem Lager-Check-up eine schnelle Analyse zur Identifikation von Logistikpotenzialen.
  LogBer bietet mit dem Lager-Check-up eine schnelle Analyse zur Identifikation von Logistikpotenzialen.
LogBer bietet mit dem Lager-Check-up eine schnelle Analyse zur Identifikation von Logistikpotenzialen.Bild: LogBer GmbH

Die logistischen Herausforderungen in Unternehmen sind sehr individuell. Am Beginn des Lager-Check-ups steht deswegen eine Bestandsaufnahme der aktuellen Situation, in der die Unternehmens- und Projektziele formuliert werden. Bei Ellen Wille, dem europäischen Marktführer für Zweithaar-Produkte, bestand zum Beispiel eine komplexe IT-Infrastruktur, die viele manuelle Eingriffe und Zwischenschritte im Prozess bedingt hat und wenig Transparenz in der Abwicklung bot. Noch wichtiger: Die Kapazitätsgrenze im Lager wurde erreicht. Dies stand dem weiteren Wachstum und den zukünftigen Anforderungen an Chargen- und Bestandstrennung der auch im medizinischen Umfeld genutzten Produktportfolios im Wege.

Schnelle Bestandsaufnahme und Handlungsempfehlungen

„Beim Lager-Check-up schauen wir uns die Potenziale und Herausforderungen der Logistik im Unternehmen an und bereiten dann Handlungsempfehlungen vor. Dabei zeigen wir immer verschiedene Konzeptansätze und erste grobe Lösungsvorschläge sowie mögliche Varianten im Vergleich auf, um eine Entscheidungsgrundlage für die weiteren Schritte zu schaffen“, erklärt Malte Kröger, Geschäftsleiter bei LogBer. „Der Lager-Check-Up bietet Unternehmen die Möglichkeit, in einem kurzen Zeitintervall von in der Regel nicht mehr als zwei Monaten neue Lösungsansätze zu generieren, Ideen zu validieren und einen Investitionsrahmen zur Budgetierung von Projekten zu erhalten. Im Fall von Ellen Wille konnten strategische Entscheidungen zu den Themen Standort, Automatisierungstechnik und IT-Infrastruktur innerhalb von zwei Monaten bewertet, budgetiert und terminiert werden.“, ergänzt er.

Analysiert werden beim Lager-Check-up unter anderem die Bereiche Infrastruktur, Lager- und Prozesstechnik, Lagerverwaltungs- und Steuerungssysteme sowie Personal, Organisation und Prozesse in einem End-to-End-Ansatz. Wichtig für den Kunden: Er erhält nicht nur einen langfristigen Terminrahmenplan mit den verschiedenen Maßnahmen – bei Ellen Wille als auf 2025/2030 ausgelegtes Stufenkonzept – sondern auch eine Investitionskostenschätzung. Dort fließen die Erfahrungswerte aus unzähligen Projekten und der direkte Kontakt zu vielen Unternehmen und Herstellern aus verschiedenen Branchen ein.

Lager-Check-up mit klarem Zeitplan und transparenter Kostenschätzung

„Die Optimierung der internen Logistikabläufe und -kapazitäten war Grundbedingung für die zukünftige Sicherstellung unseres dynamischen Wachstums. Durch den Lager-Check-up von LogBer haben wir eine sehr detaillierte Analyse des Ist-Zustandes erhalten“, erklärt Ralf Billharz, CEO von Ellen Wille. Gleichzeitig profitiere man von den unterschiedlichen Zukunftsszenarien, die der Lager-Check-Up aufzeige: „Sie sind eine sehr gute Entscheidungsbasis für Standort, Technologie und interne Organisation. Wir betrachten den Lager-Check-up als ‚mitwachsendes‘ Logistik-Tool. Die Expertise von LogBer hat entscheidend dazu beigetragen, Prozesse sehr schnell umzusetzen und interne Dysfunktionalitäten zu erkennen. Als gesamtes Team haben wir gemeinsam von einer sehr steilen Lernkurve profitiert.“

www.logber.de

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