1.000kg? Kein Problem!

Bild: MartinSystems GmbH

Was macht der Mechafant genau und welche Technologietrends bedienen Sie mit dem FTS? @Interview_Grundschrift:Marcel Sindlinger: Der Mechafant überzeugt mit einer einzigartigen und starken Hebe- und Senk-Kinematik, die ein Gewicht bis 1.000kg handhaben kann. Darüber hinaus punktet das FTS mit seiner autonomen und dynamischen Navigation sowie dem Batteriemanagement. Mobil wird der Mechafant durch den autonomen Roboter HD-1500 von Omron. Er ist gut geeignet, da er keine Induktionsschleifen benötigt, sondern anhand seiner Sensoren eine dynamische Karte der Umgebung erstellt. Das macht die Navigation besonders flexibel. Die Integration in eine hybride Flotte mit Anbindung an Firmennetze wie ERP-Systeme, wird durch unsere Middleware Omnigrator unterstützt. Welche Anwendungen und Branchen adressiert der Mechafant? @Interview_Grundschrift:Sindlinger: Mögliche Anwendungen sind der Transport von Behältern, Gitterboxen oder Paletten vom Boden, auf den Boden oder auf bis zu 500mm hohe Fördertechnik. Ladungsträger mit den Abmessungen ganzer Europaletten, die sonst von Mitarbeitern mit dem Gabelstapler transportiert werden müssten, bringt der Mechafant also automatisiert von A nach B. Damit erfüllt er die Intralogistikansprüche in Branchen wie Automotive, Medizin, Möbel oder Luftfahrt. Der Mechafant ist aber natürlich auch für weitere allgemeine Industrieanwendungen geeignet. Welche Erfahrungen liegen der Lösung zu Grunde? @Interview_Grundschrift:Sindlinger: Aufgrund unserer Erfahrung von 55 Jahren auf dem Markt und unserem breiten Angebot an Technologien, wollen wir auf nahezu jede Kundenanwendung und Herausforderung antworten und mit passgenauen Lösungen reagieren. Der Mechafant ist ein gutes Beispiel dafür.

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