Zentrales Nervensystem für die Robotersteuerung

Bild: Synapticon GmbH

Synapticon zeigt auf der diesjährigen Automatica das Centaurus-Prinzip, ein zentrales Nervensystem für die Bewegungssteuerung mobiler Roboter. Es sieht vor, dass die Bewegungssteuerungen eines autonomen Fahrzeugs und des darauf montierten Roboterarms ein einheitliches, dezentrales Nervensystem nutzen, das alle Komponenten miteinander verbindet. Die FTS-Antriebstechnik und die Motion Control des Cobots, meist ein Greifarm oder Ähnliches, laufen dann über einen einzigen Steuerungsstrang und mit einer zentralen Robot-Motion-Software, wie z.B. Motorcortex. Der Vorteil ist dabei, dass die Gesamtlösung mit weniger Komponenten auskommt, woraus eine Zeitersparnis in der Entwicklung und dadurch reduzierte Kosten resultieren.

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