Mit High-Tech zur Einfachheit

Die Identifizierung und Aktivierung eines Optime-Sensors erfolgen mittels NFC, die Konfigurierung per App auf dem Mobiltelefon.
Die Identifizierung und Aktivierung eines Optime-Sensors erfolgen mittels NFC, die Konfigurierung per App auf dem Mobiltelefon.

• Minimaler Installationsaufwand und Near Field Communication (NFC)

• Selbstkonfiguration

• Selbstkonnektivität

• Automatisierte Analyse

• Aggregierte Visualisierung der Ergebnisse

• Transparentes Kostenmodell

 Optime verfügt über neueste Technologien wie Machine-Learning-Algorithmen, Analyse in der Cloud sowie Wireless-Mesh.
Optime verfügt über neueste Technologien wie Machine-Learning-Algorithmen, Analyse in der Cloud sowie Wireless-Mesh.Bild: Bild: Schaeffler Technologies AG & Co. KG

Minimaler Installationsaufwand und NFC

Die Montage des stabförmigen Optime-Sensors an den Maschinengehäusen erfolgt mittels Schraubverbindung. Eine elektrische Verkabelung ist aufgrund des Batteriebetriebes der Sensoren nicht nötig. Dank optimierter Datenübertragung wird eine Batteriegebrauchsdauer von fünf Jahren erreicht.

Selbstkonfiguration, Parametrierung und Inbetriebnahme in wenigen Minuten

Für die Montage und Inbetriebnahme des Sensors benötigt man üblicherweise nur wenige Minuten. Nachdem der Sensor über die Mobiltelefon-App Optime per NFC aktiviert und eindeutig mit einer ID erkannt wurde, kann der User einen Namen für den Messpunkt vergeben und den Sensor am Aggregat befestigen. Die anschließende Parametrierung erfordert lediglich ein Mindestmaß an Informationen: Dazu zählen die Auswahl des Maschinentyps: Kompressor, Elektromotor, Lüfter, Zahnradgetriebe, Riemengetriebe, Pumpe, Rolle, Welle, Wasserturbine, Säge, optional die ISO-Klasse, weiterhin die Angabe, ob es sich um einen Antrieb mit einer (konstanten) Nenndrehzahl handelt oder mit einer variablen Drehzahl. Abhängig vom gewählten Maschinentyp führt die App den User durch einfache Abfragen – bei Elektromotoren z.B. die Auswahl ’starre‘ oder ‚elastische‘ Befestigung.

Sebastian Mergler zu den Vorteilen: „Innerhalb eines Tages lassen sich so problemlos mehrere Hundert Messpunkte installieren und in Betrieb nehmen. Damit der User den Überblick nicht verliert, lassen sich die Sensoren bzw. Maschinen in der App hierarchisch in mehreren Ebenen organisieren, beispielsweise: Petroleumstation, Reintank 3, Pumpe 2. In Pilotprojekten haben Kunden die Hierarchie und bestehende Namengebung etwa aus ihrem Instandhaltungsplanungssystem oder Asset Management System verwendet.“

Selbstkonnektivität und automatisierte Analyse

Die Optime-Sensoren verbinden sich untereinander automatisch zu einem Mesh-Netzwerk. Sollte einmal ein Sensor ausfallen oder die Batterie erschöpft sein, erfolgt autonom eine Umleitung des Datentransfers auf andere intakte Sensoren. Dadurch ist das Mesh-Netzwerk äußerst zuverlässig. Der Überblick auf den aktuellen Zustand ganzer Produktionsstandorte bleibt so stets erhalten.

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