Zetes präsentiert unter dem Motto „Energize your connected Supply Chain“ technologische Innovationen für eine resilientere und effizientere Lieferkette. Arbeitskräftemangel, Nachhaltigkeit und Kostendruck sind auch in 2024 die großen Herausforderungen, denen sich Unternehmen stellen müssen. Der Supply Chain Spezialist aus Hamburg unterstützt diese mit seinen Lösungen bei der Digitalisierung, Prozessoptimierung und Automatisierung für eine durchgängig vernetzte, kollaborative Lieferkette mit Echzeit-Performance-Daten. Vor Ort zeigt Zetes den Messebesuchern Demos der Logistic Execution-Lösung ZetesMedea zur Optimierung von Lagerprozessen inklusive
Voice-Kommissionierung sowie Nachschubsteuerung und das RFID-/ImageID-Gate für eine kamerabasierte Palettenprüfung des Warenein- und ausgangs sowie für Vollpaletteninventur (Full Pallet Inventory).
Ausgabe: dhf Intralogistik Magazin 1 (März) 2024
Besondere Lösungen gegen Fachkräftemangel
„Die Logimat Exponate von Genkinger stellen eine attraktive Auswahl unseres breiten Portfolios dar“, verspricht Genkinger Geschäftsführer Richard Ludwig. Der Trend zu sondergefertigten Produkten für mehr Effizienz habe sich weiter verstärkt.
Digitale Etiketten für Euro-Paletten
Auf der Logimat stellt ONK neue Palettenspangen sowie digitale Etiketten
(E-Shelf-Labels, ESL) für Euro-Paletten vor.
Irische Innovation in Stuttgart
In seinem 25. Jubiläumsjahr 2023 hat der irische Hersteller Combilift fünf neue Modelle vorgeführt, und einige dieser Innovationen werden auf der diesjährigen Logimat präsentiert. Insgesamt zehn elektrisch betriebene Geräte werden die Standbesucher aus der Nähe beobachten und auch teilweise live in Aktion erleben können.
Lagerfahrzeuge nachhaltig laden
Die Zukunft der Ladetechnik in der Intralogistik wird am Messestand der Fronius Perfect Charging auf der Logimat in Stuttgart erlebbar. Mit einem klaren Fokus auf flexible und nachhaltige Ladesysteme präsentiert das Unternehmen Lösungen für die Herausforderungen, vor denen die Intralogistik-Branche steht: steigende Energiepreise, knappe Ressourcen und der Klimawandel.
Grüne Elektropower für nachhaltige Logistik
Unter dem Motto „Clark Forklifts: green, sustainable, and strong“ präsentiert der Flurförderzeugspezialist Clark auf der Logimat in Stuttgart zahlreiche Neuheiten sowohl im Bereich der Elektro-Gegengewichtsstapler als auch im Lagertechnikbereich.
Daten aus der Froschperspektive
Wer beim Putzen Wert auf Umweltschutz legt, verwendet höchstwahrscheinlich Produkte von Werner & Mertz. Mit den Marken Frosch und Green Care Professional bietet das Mainzer Familienunternehmen Kunden ökologische und wirksame Reinigungsmittel. Auch in seinen eigenen Mauern ist das Unternehmen in Sachen Nachhaltigkeit sauber aufgestellt: Seit den 1980er Jahren setzt Werner & Mertz an seinen Produktionsstätten auf ressourcenschonende Technik. Jungheinrich unterstützt den Ökopionier bei der Optimierung ihrer Flurförderzeugflotte. Dank des Jungheinrich Flottenmanagement-Systems (FMS) verfügen sie über die Datentransparenz, die für eine nachhaltige Intralogistik unabdingbar ist.
Assistenzsysteme für Staplerfahrer
Markteinführung in Europa: Auf der Logimat in Stuttgart setzt Yale Lift Truck Technologies mit Yale Reliant, einem Paket modernster Assistenzsysteme für Staplerfahrer, auf Ergonomie und Arbeitsschutz. Der Anbieter von Intralogistiklösungen zeigt mit internationalem Knowhow, lokaler Marktkenntnis, noch unbekannten Produkten und neuen Technologien, wie Lagerhäuser ihre Chancen optimieren und ihre größten Herausforderungen meistern können.
KI-gestützte Sicherheit im Lager
Powerfleet stellt auf der Logimat innovative Entwicklungen für seine Software-as-a-Service- und datengetriebene Lösungen vor, um Menschen zu schützen und um Zeit und Geld zu sparen. Dank der geräteunabhängigen Plattform in Verbindung mit Maschinellem Lernen und Künstlicher Intelligenz (KI) erhalten Unternehmen verwertbare Dateneinblicke, um die Abläufe ihrer Flotte zu verbessern.
Die Zukunft ist elektrisch
Kalmar stellt auf der Logimat 2024 das Thema Elektrifizierung in den Mittelpunkt. Bis 2025 will das Unternehmen sein gesamtes Geräteportfolio vom Frontstapler über Containerhandling-Equipment bis hin zu Industrie-Reachstackern rein elektrisch anbieten bzw. den E-Antrieb als Alternative seinen Kunden zur Verminderung des C02-Ausstoßes zur Verfügung stellen. Auf dem 95m² großen Messestand wird ein topaktueller E-Stapler gezeigt.