Low Power, High Impact

Laut dem Marktforschungsunternehmen Statista werden bis 2025 voraussichtlich über 75 Milliarden IoT-Geräte online gehen. Viele davon befinden sich jedoch in ländlichen oder abgelegenen Gebieten, in denen es keine herkömmlichen Verbindungsnetze gibt. Entscheidend zur Anbindung dieser Geräte ist die Low-Power-WAN-Technologie LoRaWAN.

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Sorgt künstliche Intelligenz für mehr Cybersicherheit?

Künstliche Intelligenz soll zu mehr Cybersicherheit beitragen – so ist etwa maschinelles Lernen Bestandteil vieler gängiger Security-Software-Lösungen. Die Technologie steht jedoch nicht nur der abwehrenden Seite zur Verfügung. Und auch Deep Learning als Methode des maschinellen Lernens ist oft intransparent. Verbessert KI also die Cybersicherheit?

Wohin entwickelt sich die künstliche Intelligenz

Die Angst, etwas zu verpassen, hat in den vergangenen Jahren bedingt durch immer neue Techniktrends, kulturelle Veränderungen, Social Media und Co. beständig an Fahrt aufgenommen. Auch künstliche Intelligenz war noch vor einigen Jahren von FOMO (Fear Of Missing Out) getrieben. So waren Gründe für das Interesse an KI oft nicht stichhaltig und rechtfertigten nicht die hohen Investitionen, die KI-Anwendungen zu dieser Zeit erfordert hätten, kommentiert Tim Foreman, Research and Development Manager bei Omron.

Prozesse in Handel und Fertigung automatisieren

Als Schlüsseltechnologie wird Intelligent Process Automatisation (IPA) von immer mehr Unternehmen eingestuft. Bis 2024 werden die Nutzungsraten weiter steigen, wie eine aktuelle IDC-Studie zu IPA-Trends ermittelt hat, die u.a. von Comarch unterstützt wurde. Frank Siewert von Comarch und Ralf Gundermann von Allied Vision Technologies beleuchten sowohl die Trends als auch Prozessautomatisierung in der Praxis.