Die Kombination von Robotik und künstlicher Intelligenz (KI) verspricht großes Potenzial für die Produktion. Werden Bewegungsanweisungen etwa von einem KI-Algorithmus berechnet, muss nicht für jede neue Fertigungsaufgabe eine Fachperson hinzugezogen werden. Nach diesem Prinzip haben Forschende am IHP-Institut für Integrierte Produktion Hannover einem Cobot das Zeichnen beigebracht.
Kategorie: Industrie 4.0 (I40)
Neue Technologien für die Produktionsarbeit testen
Das hessische Zukunftszentrum für menschzentrierte Künstliche Intelligenz in der Produktionsarbeit (Zukipro) unterstützt kleine und mittlere Unternehmen im digitalen Wandel und bietet praxisorientierte Beratung, Qualifizierung und Erprobungsmöglichkeiten digitaler Technologien. Im Digitallabor des Fachgebiets Mensch-Maschine-Systemtechnik der Universität Kassel können Unternehmen neue Technologien selbst testen.
KI-Assistent für Almers Augmented Reality-Brille
Almer Technologies hat ein KI-gestütztes Assistenzsystem mit Spracherkennung in ihre Augmented Reality-Brille Arc 2 integriert.
Business Process Management im Metaverse
Unternehmen evaluieren ihre Prozesse auf der Suche nach höherer Effizienz stetig. Verfügbare Prozessdaten bieten ihnen dabei die Chance, Geschäftsabläufe kontinuierlich zu analysieren und an neue Situationen anzupassen. Dieses Vorgehen in das Business Process Management (BPM) einzubetten, ist nicht neu. Doch noch weitgehend unerprobt ist es, BPM mit Metaverse-Technologie zu kombinieren.
Wenn der Cobot zeichnet
Die Kombination von Robotik und künstlicher Intelligenz (KI) verspricht großes Potenzial für die Produktion. Werden Bewegungsanweisungen etwa von einem KI-Algorithmus berechnet, muss nicht für jede neue Fertigungsaufgabe eine Fachperson hinzugezogen werden. Nach diesem Prinzip haben Forschende am IHP-Institut für Integrierte Produktion Hannover einem Cobot das Zeichnen beigebracht.
Prototyp für die Arbeit im Datenraum verfügbar
Zur Geschäftsentwicklung wollen Firmen zunehmend vertrauliche Daten gezielt mit einigen Nutzern teilen können. Initiativen wie Gaia-X, Factory-X und Manufacturing-X adressieren dieses Bedürfnis. Jetzt hat das Fraunhofer IESE eine Testumgebung vorgestellt, mit der Firmen im Datenraum experimentieren können.
Smart Intelligence trifft auf Augmented Reality
Künstliche Intelligenz (KI) ist in aller Munde, doch selten wird verdeutlicht, wie tiefgreifend sie die Arbeit in Industrien wie Logistik und Fabrikation verändern kann.
Smart Intelligence trifft auf Augmented Reality
Künstliche Intelligenz (KI) ist in aller Munde, doch selten wird verdeutlicht, wie tiefgreifend sie die Arbeit in Industrien wie Logistik und Fabrikation verändern kann. Almer Technologies, das einzige AR (Augmented Reality)-Startup aus Europa, beweist dies eindrucksvoll mit der Integration eines KI-basierten Smart Assistant in die AR-Brille ‚Arc 2‘. Die aktuellen Funktionen der smarten Brille erlaubt es Nutzern, schnell, intuitiv und gezielt auf Betriebsanleitungen oder Wissensdatenbanken zuzugreifen, um so Aufgaben autonom und effizient zu bewältigen.
Python-Anwendungen lizenzieren und schützen
Viele Softwarebausteine in Anwendungen mit künstlicher Intelligenz werden heute in Python geschrieben. Python bietet viele Vorzüge, ist mit ihrem offen lesbaren Quellcode aber auch besonders schuzbedürftig gegen ungewollte Manipulation. Dafür hat Wibu-Systems das Modul AxProtector Python im Portfolio.
Generative KI für Produzenten
Der Wirbel um generative künstliche Intelligenz hat die großen Sprachmodelle (Large Language Models; LLM) wie GPT-3 in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. In drei Beispielen zeigt der folgende Artikel, welchen Nutzen Fertigungsunternehmen aus den Modellen ziehen können.